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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema "Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule - Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr" ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe.Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit zum Thema "Raumgeometrie im Mathematikunterricht der Grundschule - Entwicklung der Begriffsbildung von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr" ist aufgeteilt in zwei Themenkomplexe.Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund hebe ich den Stellenwert und die Bedeutung der "Basisqualifikation Raumvorstellung" innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervor.Aufbauend auf die Theorie der Entwicklung des räumlichen Denkens schließt im 2. Abschnitt der Hausarbeit meine Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr an. Dazu habe ich einen Test zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens entworfen und ausgewertet.Im Gegensatz zu bedeutenden Untersuchungen von z.B. Wollring, beschränke ich mich auf die verbale Komponente zur Beschreibung von geometrischen Objekten und des damit verbundenen geometrischen Begriffswissens.Ich habe mich dabei auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung gestützt, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden.Der schriftliche Teil meiner Untersuchung diente dabei auch lediglich der Unterstützung, der Ergebnissicherung.Ich zeige die Entwicklung der Kinder im Laufe der ersten vier Klassenstufen der Grundschule auf, reflektiere anhand der Literatur und werte die Veränderungen in dieser Zeitspanne aus.Im Schlusswort beschäftige ich mich mit den Ergebnissen dieser Arbeit.
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