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Viele Technologien greifen auf den Untergrund als Speichermedium zu. Zu nennen sind zum Beispiel die Speicherung von Druckluft oder Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom. Gleichzeitig ist der Untergrund als Speichermedium für aus fossilen Kraftwerken abgeschiedenes Kohlendioxid geeignet. Ebenso dient der Untergrund aber auch bereits erprobten und bewährten Technologien wie der Speicherung von Erdgas oder -öl. Hinzu kommen noch Gewinnungstechnologien wie die Nutzung der Geothermie oder die Erdgas- und -ölgewinnung. Der Einsatz aller Technologien führt zu erheblichen Konkurrenzsituationen…mehr

Produktbeschreibung
Viele Technologien greifen auf den Untergrund als Speichermedium zu. Zu nennen sind zum Beispiel die Speicherung von Druckluft oder Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom. Gleichzeitig ist der Untergrund als Speichermedium für aus fossilen Kraftwerken abgeschiedenes Kohlendioxid geeignet. Ebenso dient der Untergrund aber auch bereits erprobten und bewährten Technologien wie der Speicherung von Erdgas oder -öl. Hinzu kommen noch Gewinnungstechnologien wie die Nutzung der Geothermie oder die Erdgas- und -ölgewinnung. Der Einsatz aller Technologien führt zu erheblichen Konkurrenzsituationen um die Nutzung des Untergrundes. Dies Inbesondere auch vor dem Hintergrund, dass nicht alle Technologien bereits großmaßstäblich einsatzbereit sind und insofern erst in der Zukunft auf den Untergrund zugreifen können. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise die Raumordnung in der Lage ist, konkurrierende Nutzungen zu steuern. Des Weiteren wird erläutert, welche Änderungen des aktuell gültigen Rechts hierfür notwendig sind.
Autorenporträt
Studium der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund, Abschluss als Diplom-Ingenieur Raumplanung im September 2011