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Die Schweizer Architekten Marco Graber (_1962) und Thomas Pulver (_1962) gründeten nach einem Architekturstudium an der ETH Zürich und Aufenthalten im Ausland 1992 ihr Büro mit Niederlassungen in Bern und Zürich. Seither gewannen sie regelmässig Wettbewerbe und realisierten Bauten mit internationaler Ausstrahlung, darunter das Leopardengehege im Tierpark Dählhölzli Bern, das Mehrfamilienhaus Rondo in Zürich-Oerlikon oder das Ethnographische Museum in Genf.
Diese Publikation stellt das Zusammenspiel von architektonischem Schaffen und universitärer Lehre ins Zentrum und reflektiert so
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Produktbeschreibung
Die Schweizer Architekten Marco Graber (_1962) und Thomas Pulver (_1962) gründeten nach einem Architekturstudium an der ETH Zürich und Aufenthalten im Ausland 1992 ihr Büro mit Niederlassungen in Bern und Zürich. Seither gewannen sie regelmässig Wettbewerbe und realisierten Bauten mit internationaler Ausstrahlung, darunter das Leopardengehege im Tierpark Dählhölzli Bern, das Mehrfamilienhaus Rondo in Zürich-Oerlikon oder das Ethnographische Museum in Genf.

Diese Publikation stellt das Zusammenspiel von architektonischem Schaffen und universitärer Lehre ins Zentrum und reflektiert so Erfahrungen, die Marco Graber und Thomas Pulver im Rahmen einer zweijährigen Gastdozentur an der ETH Zürich machten. Der erste Teil des Buchs gibt Einblicke in Grundideen und Arbeitsweise von Graber Pulver, im zweiten Teil werden - ergänzt durch reichhaltiges Bildmaterial und vier thematische Essays renommierter Publizisten - exemplarische Arbeiten von Master-Studenten vorgestellt.

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Autorenporträt
Nadine Olonetzky, (geboren 1962 in Zürich), Kulturjournalistin BR, freie Autorin und Redaktorin. Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Bern (nicht abgeschlossen), Ausbildung an den Schulen für Gestaltung Basel und Zürich, Volontariat auf der Redaktion der Kulturzeitschrift "du", Weiterbildung in Volkskunde und Fotografiegeschichte. Assistenzen an der Kunsthalle Wien 1994 und am Fotomuseum Winterthur 1995/96. Von 1997 bis 2001 in der Kulturstiftung des Kantons Thurgau für Projekte der bildenden Kunst zuständig. Seit 1996 Redaktorin des Kunst-Inserts der Literaturzeitschrift "entwürfe". Schreibt zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte, literarische Publikationen seit 1989. Lebt und arbeitet als Mitglied der Ateliergemeinschaft kontrast in Zürich.
Rezensionen
«Der Inhalt und die Form des Opusculums verbinden sich zum Manifest einer architektonischen Haltung.» Arthur Rüegg, Hochparterre

«So wird die Publikation zum Ideengeber, Kommentar, Dokument aktueller Lehre, zum Vor- und Nachwort einer Geschichte des Bauens.» Benedikt Kraft, DBZ Deutsche Bauzeitschrift online