Das ständige Agieren in digitalen und analogen Räumen hinterlässt trotz seiner Alltäglichkeit vermehrt ein diffuses Gefühl des Unbehagens. Die Vermarktung sozialer Beziehungen, die Auflösung der Privatsphäre und die Dominanz kommerzieller Akteure werden inzwischen als problematisch wahrgenommen und fordern einen aktiven interdisziplinären Diskurs. Medienwissenschaftlerinnen und Künstler reflektierenüber dieses Unbehagen und bieten mit neuester Forschung und künstlerischen Experimenten Perspektiven und Auswege aus der Überforderung der User.
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