Wenn Sie sich fragen: "Warum passiert mir das immer wieder?!", dann sitzen Sie vermutlich in einer Lebensfalle. Lebensfallen sind Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich seit der Kindheit und Jugend in uns einprägen, unser Bild der Welt verzerren und uns unbewusst nach den alten Regeln handeln lassen. Manche machen so lange "mehr desselben", bis sie Krankheitssymptome entwickeln. Eine Schematherapie macht diese Muster bewusst und löst "alte Knoten" auf, so dass wir eine neue Sicht auf die Dinge bekommen und uns freier verhalten können. Erst dann können wir die "Wunden" heilen, die…mehr
Wenn Sie sich fragen: "Warum passiert mir das immer wieder?!", dann sitzen Sie vermutlich in einer Lebensfalle. Lebensfallen sind Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich seit der Kindheit und Jugend in uns einprägen, unser Bild der Welt verzerren und uns unbewusst nach den alten Regeln handeln lassen. Manche machen so lange "mehr desselben", bis sie Krankheitssymptome entwickeln. Eine Schematherapie macht diese Muster bewusst und löst "alte Knoten" auf, so dass wir eine neue Sicht auf die Dinge bekommen und uns freier verhalten können. Erst dann können wir die "Wunden" heilen, die Krankheitssymptome loslassen und das ganze Potenzial nutzen, das in uns steckt. Dieses Buch stellt das aktuelle Modell der Schematherapie und den Ablauf leicht verständlich dar. Sowohl die Schemata als auch das Modusmodell werden ausführlich beschrieben, ebenso die besondere Art der therapeutischen Beziehung und der Ablauf der speziellen erlebnisaktivierenden Techniken bis hin zum Ende der Therapie.
Vorwort 1. Einleitung 1.1 Wie ist die Schematherapie entstanden? 1.2 Was ist das Besondere an der Schematherapie? 1.3 Was sind die Vorteile des Schematherapie-Ansatzes? 1.4 Was unterscheidet die Schematherapie von anderen Therapieformen? 2. Grundlagen der Schematherapie 2.1 Wie entstehen Schemata? 2.2 Wie kann ich meine Schemata verändern? 2.3 Was kann nicht verändert werden? 3. Das Schemamodell 3.1 Welche Schemata gibt es? 3.2 Welche Grundbedürfnisse stecken hinter den Schemata? 3.3 Wie wurden diese Schemata gefunden und gibt es auch andere Schemata? 3.4 Welche Bewältigungsreaktionen gibt es? 3.5 Wann wählen wir welche Bewältigungsreaktion? 4. Das Modus-Modell 4.1 Was ist ein Modus und welche Modi gibt es? 4.2 Warum gibt es so viele Modi? 4.3 Sind die Innere-Eltern-Modi nur "dysfunktional"? 4.4 Was ist der Vorteil des Modus-Modells? 4.5 Sind die Schemata noch wichtig, wenn man mit den Modi arbeitet? 4.6 Wie entsteht der Modus des gesunden Erwachsenen? 4.7 Was ist mit Achtsamkeit gemeint? 4.8 Wie hängen Schemata, Modi und Krankheitssymptome zusammen? 5. Die therapeutische Beziehungsgestaltung 5.1 Was ist "begrenzte elterliche Fürsorge"? 5.2 Was bedeutet dabei "Nachbeelterung"? 5.3 Was ist mit "empathischer Konfrontation" gemeint? 5.4 Wie gehen Therapeuten mit aktivierten Gefühlen in der Therapie um? 5.5 Sind in einer Schematherapie körperliche Berührungen erlaubt? 5.6 Warum dürfen sich Patienten und Therapeuten nicht privat treffen? 6. Die Fallkonzeption 6.1 Warum ist die Fallkonzeption so wichtig? 6.2 Warum steht die Fallkonzeption am Anfang? 6.3 Wie kann eine Fallkonzeption aussehen? 7. Der Ablauf einer Schematherapie 7.1 Was sind Phasen einer Schematherapie? 7.2 Was sind die Inhalte der einzelnen Schematherapie-Phasen? 7.3 Was kann ich selbst tun, damit die Therapie gut läuft? 7.4 Wie lange dauert eine Schematherapie? 8. Emotionsaktivierende Techniken 8.1 Warum ist die Emotionsaktivierung so wichtig? 8.2 Wie können Emotionen aktiviert werden? 8.3 Imaginationsübungen 9. Klärungsorientierte Techniken 9.1 Das Schema-Memo 9.2 Dialoge auf Stühlen 10. Veränderungsorientierte Techniken 10.1 Übende Dialoge auf zwei Stühlen 10.2 Positive Selbstinstruktion: Die BEATE-Schritte 10.3 Rollenspiele auf Stühlen 10.4 Briefe schreiben 11. Die Beibehaltung des neuen Verhaltens 11.1 Warum sind Verhaltensübungen so wichtig? 11.2 Tagebücher 11.3 Tagesrückblicke 11.4 Wann ist die Therapie zu Ende? 12. Wie finde ich einen Schematherapeuten oder eine Schematherapeutin?
Vorwort 1. Einleitung 1.1 Wie ist die Schematherapie entstanden? 1.2 Was ist das Besondere an der Schematherapie? 1.3 Was sind die Vorteile des Schematherapie-Ansatzes? 1.4 Was unterscheidet die Schematherapie von anderen Therapieformen? 2. Grundlagen der Schematherapie 2.1 Wie entstehen Schemata? 2.2 Wie kann ich meine Schemata verändern? 2.3 Was kann nicht verändert werden? 3. Das Schemamodell 3.1 Welche Schemata gibt es? 3.2 Welche Grundbedürfnisse stecken hinter den Schemata? 3.3 Wie wurden diese Schemata gefunden und gibt es auch andere Schemata? 3.4 Welche Bewältigungsreaktionen gibt es? 3.5 Wann wählen wir welche Bewältigungsreaktion? 4. Das Modus-Modell 4.1 Was ist ein Modus und welche Modi gibt es? 4.2 Warum gibt es so viele Modi? 4.3 Sind die Innere-Eltern-Modi nur "dysfunktional"? 4.4 Was ist der Vorteil des Modus-Modells? 4.5 Sind die Schemata noch wichtig, wenn man mit den Modi arbeitet? 4.6 Wie entsteht der Modus des gesunden Erwachsenen? 4.7 Was ist mit Achtsamkeit gemeint? 4.8 Wie hängen Schemata, Modi und Krankheitssymptome zusammen? 5. Die therapeutische Beziehungsgestaltung 5.1 Was ist "begrenzte elterliche Fürsorge"? 5.2 Was bedeutet dabei "Nachbeelterung"? 5.3 Was ist mit "empathischer Konfrontation" gemeint? 5.4 Wie gehen Therapeuten mit aktivierten Gefühlen in der Therapie um? 5.5 Sind in einer Schematherapie körperliche Berührungen erlaubt? 5.6 Warum dürfen sich Patienten und Therapeuten nicht privat treffen? 6. Die Fallkonzeption 6.1 Warum ist die Fallkonzeption so wichtig? 6.2 Warum steht die Fallkonzeption am Anfang? 6.3 Wie kann eine Fallkonzeption aussehen? 7. Der Ablauf einer Schematherapie 7.1 Was sind Phasen einer Schematherapie? 7.2 Was sind die Inhalte der einzelnen Schematherapie-Phasen? 7.3 Was kann ich selbst tun, damit die Therapie gut läuft? 7.4 Wie lange dauert eine Schematherapie? 8. Emotionsaktivierende Techniken 8.1 Warum ist die Emotionsaktivierung so wichtig? 8.2 Wie können Emotionen aktiviert werden? 8.3 Imaginationsübungen 9. Klärungsorientierte Techniken 9.1 Das Schema-Memo 9.2 Dialoge auf Stühlen 10. Veränderungsorientierte Techniken 10.1 Übende Dialoge auf zwei Stühlen 10.2 Positive Selbstinstruktion: Die BEATE-Schritte 10.3 Rollenspiele auf Stühlen 10.4 Briefe schreiben 11. Die Beibehaltung des neuen Verhaltens 11.1 Warum sind Verhaltensübungen so wichtig? 11.2 Tagebücher 11.3 Tagesrückblicke 11.4 Wann ist die Therapie zu Ende? 12. Wie finde ich einen Schematherapeuten oder eine Schematherapeutin?
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