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Der Spiegel-Bestseller erstmals im Taschenbuch.
Wir werden immer älter - und immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Ein Grund zur Sorge, wenn nicht endlich ein Umdenken in Forschung und Gesellschaft stattfindet. Gerald Hüther macht deutlich, wie wir in diese fatale Sackgasse geraten konnten. Seine These: Demenz wird nicht durch altersbedingte Abbauprozesse und Ablagerungen im Gehirn verursacht, sondern durch die Unterdrückung der normalerweise bis ins hohe Alter vorhandenen Regenerations- und Kompensationsfähigkeit des Gehirns. Dieses neuroplastische Potenzial verlieren wir in einer Welt,…mehr

Produktbeschreibung
Der Spiegel-Bestseller erstmals im Taschenbuch.

Wir werden immer älter - und immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Ein Grund zur Sorge, wenn nicht endlich ein Umdenken in Forschung und Gesellschaft stattfindet. Gerald Hüther macht deutlich, wie wir in diese fatale Sackgasse geraten konnten. Seine These: Demenz wird nicht durch altersbedingte Abbauprozesse und Ablagerungen im Gehirn verursacht, sondern durch die Unterdrückung der normalerweise bis ins hohe Alter vorhandenen Regenerations- und Kompensationsfähigkeit des Gehirns. Dieses neuroplastische Potenzial verlieren wir in einer Welt, in der uns die Freude am eigenen Entdecken und am gemeinsamen Gestalten beim Älterwerden zunehmend abhandenkommt.

Hüthers ermutigende Botschaft: Dieser Falle können wir entgehen, indem wir das Kohärenzgefühl für das eigene Leben, den eigenen Lebensentwurf stärken.
Autorenporträt
Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er ist Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung. Praktisch befasst er sich im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte mit der Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung der in uns Menschen angelegten Möglichkeiten. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als "Brückenbauer" zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis.