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Ob als Tor zu einer anderen Welt oder als Ausdruck revolutionärer Ideen, als Quelle der Inspiration oder als Werkzeug der Spionageabwehr: Psychedelische Drogen haben die Menschen aufgrund ihrer bewusstseinsverändernden Wirkung seit jeher fasziniert.In diesem reich bebilderten Buch nimmt Erika Dyck die Lesenden mit auf eine wissenserweiternde Reise durch die bewegte Geschichte der Psychedelika. Sie reicht von der Verwendung in indigenen Gemeinschaften über ihre Rolle in den sozialen Umwälzungen der 1960er-Jahre bis hin zur restriktiven Anti-Drogen-Politik. Und auch das heutige Interesse am möglichen therapeutischen Nutzen wird beleuchtet.…mehr

Produktbeschreibung
Ob als Tor zu einer anderen Welt oder als Ausdruck revolutionärer Ideen, als Quelle der Inspiration oder als Werkzeug der Spionageabwehr: Psychedelische Drogen haben die Menschen aufgrund ihrer bewusstseinsverändernden Wirkung seit jeher fasziniert.In diesem reich bebilderten Buch nimmt Erika Dyck die Lesenden mit auf eine wissenserweiternde Reise durch die bewegte Geschichte der Psychedelika. Sie reicht von der Verwendung in indigenen Gemeinschaften über ihre Rolle in den sozialen Umwälzungen der 1960er-Jahre bis hin zur restriktiven Anti-Drogen-Politik. Und auch das heutige Interesse am möglichen therapeutischen Nutzen wird beleuchtet.
Autorenporträt
Erika Dyck ist Professorin und Inhaberin des Forschungslehrstuhls "History of Health & Social Justice" an der Universität Saskatchewan in Kanada. Sie ist Autorin und Mitherausgeberin verschiedener Bücher und Vorstandsmitglied des Chacruna Institute for Psychedelic Plant Medicines.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Ein reiches Panorama von "jahrtausendealten Ritualen bis zur modernen Popkultur" fächert Erika Dyck in ihrer Kulturgeschichte der Psychedelika für Rezensent Michael Lange auf. Dabei bleibt die Autorin sachlich und neutral, lobt Lange. Von Pilzen, die im Alten Ägypten den Pharaonen vorbehalten waren, über die Entdeckung von LSD bis zum Zusammenhang von Hippiekultur und psychedelischem Rausch - Lange fühlt sich umfassend und interessant informiert. Toll findet er auch die Bebilderung des Buches samt hilfreicher Unterschriften. Nur über die neuere Drogenkultur hätte der Rezensent gerne mehr erfahren, die Techno-Kultur samt MDMA kommt quasi gar nicht vor, merkt Lange abschließend an.

© Perlentaucher Medien GmbH