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Das vorliegende Buch, Band II einer Trilogie zum Gesamtwerk von Maurice Ravel (1875-1937), widmet sich einer umfassenden Darstellung und Interpretation seiner Vokalmusik. Das erste Kapitel behandelt die elf separat veröffentlichten Klavierlieder, das zweite die sechs bedeutenden Liederzyklen (Épigrammes de Clément Marot, Shéhérazade, Histoires naturelles, Trois poèmes de Stéphane Mallarmé, Chansons madécasses und Don Quichotte à Dulcinée), das dritte die wichtigen Volksliedbearbeitungen. Das zentrale vierte Kapitel bietet detaillierte Analysen und Deutungsvorschläge für die zwei Opern, L'heure…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch, Band II einer Trilogie zum Gesamtwerk von Maurice Ravel (1875-1937), widmet sich einer umfassenden Darstellung und Interpretation seiner Vokalmusik. Das erste Kapitel behandelt die elf separat veröffentlichten Klavierlieder, das zweite die sechs bedeutenden Liederzyklen (Épigrammes de Clément Marot, Shéhérazade, Histoires naturelles, Trois poèmes de Stéphane Mallarmé, Chansons madécasses und Don Quichotte à Dulcinée), das dritte die wichtigen Volksliedbearbeitungen. Das zentrale vierte Kapitel bietet detaillierte Analysen und Deutungsvorschläge für die zwei Opern, L'heure espagnole und L'enfant et les sortilèges, unterstützt von einer Neuübersetzung der Libretti. Der kurze Epilog streift zwei Sonderformen des ravelschen Vokalschaffens: Gesang ohne Worte (Vocalise-étude en forme de habanera) und Gesang ohne Begleitung (Trois chansons für Chor a cappella). Fast 200 Notenbeispiele sowie zahlreiche teils farbige Abbildungen illustrieren die Kapitel.
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Autorenporträt
Siglind Bruhn, Konzertpianistin und Musikwissenschaftlerin, forscht seit 1993 als Life Research Associate am Institute for the Humanities der University of Michigan. In zahlreichen Veröffentlichungen widmet sie sich der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, besonders in ihren Beziehungen zu Literatur, Kunst und Religion. 2001 wurde sie in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste gewählt; 2008 verlieh ihr die Linnaeus-Universität in Schweden die Ehrendoktorwürde.