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Jeder nennt sie Raven. Ihr erster Auftrag als Personenschützerin führt die junge ehemalige SEK-Beamtin Kerstin Rabenstein in den Norden. Ihre Mission: Hannah Sophie Lahndorf beschützen. Das 15-jährige Mädchen beobachtete die Kiez-Größe Ante Djordjevic bei einem kaltblütigen Mord. Die Hamburger Kripo schickt Raven mit dem Mädchen und deren Mutter in den kleinen Fischerort Ditzum an der Emsmündung. Djordjevic setzt alles daran, den Aufenthaltsort zu erfahren und es gelingt ihm.
Als Raven am Ditzumer Hafen angegriffen wird, kommt ihr spontan ein Fremder zu Hilfe. Was sind dessen Motive und
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Produktbeschreibung
Jeder nennt sie Raven. Ihr erster Auftrag als Personenschützerin führt die junge ehemalige SEK-Beamtin Kerstin Rabenstein in den Norden. Ihre Mission: Hannah Sophie Lahndorf beschützen. Das 15-jährige Mädchen beobachtete die Kiez-Größe Ante Djordjevic bei einem kaltblütigen Mord.
Die Hamburger Kripo schickt Raven mit dem Mädchen und deren Mutter in den kleinen Fischerort Ditzum an der Emsmündung. Djordjevic setzt alles daran, den Aufenthaltsort zu erfahren und es gelingt ihm.

Als Raven am Ditzumer Hafen angegriffen wird, kommt ihr spontan ein Fremder zu Hilfe. Was sind dessen Motive und kann sie überhaupt jemandem hier vertrauen? Die Attacke ist erst der Anfang einer gnadenlosen Jagd.

Der erste Krimi von Michael Wagner, der im Rheiderland spielt. Raven one ist der Anfang einer Serie.
Autorenporträt
Wagner, Michael
Ich wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: "Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?" Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.