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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0 (CH: 6,0), Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Historischer Relativismus und Ethik", Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäss Thomas M. Scanlon arbeitete John Rawls in seinem wichtigsten Werk "A Theory of Justice" zwei von drei Ideen der Rechtfertigung heraus. Scanlon erläutert das Überlegungs-Gleichgewicht und den Urzustand in einem Artikel der in einem Sammelband zu Ehren des politischen und Moralphilosophen Rawls erschien. Trotz seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0 (CH: 6,0), Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Historischer Relativismus und Ethik", Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäss Thomas M. Scanlon arbeitete John Rawls in seinem wichtigsten Werk "A Theory of Justice" zwei von drei Ideen der Rechtfertigung heraus. Scanlon erläutert das Überlegungs-Gleichgewicht und den Urzustand in einem Artikel der in einem Sammelband zu Ehren des politischen und Moralphilosophen Rawls erschien. Trotz seiner weiterführenden Analyse ist Scanlon jedoch nicht in der Lage letzte Einwände an Rawls Theorie auszuräumen.