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Transnationales Kunstschaffen ist in unserer globalisierten Welt selbstverständlich geworden. Wie aber sah die migrantische Kunstproduktion in der DDR aus? Der Band beleuchtet u.a. die Kulturdiplomatie der DDR und ihre Auswirkungen, Arbeitsverhältnisse von Vertragsarbeiter_innen sowie tabuisierten Rassismus.
An den Kunsthochschulen der DDR studierten ausländische Künstlerinnen und Künstler aus den Sozialistischen Bruderländern wie Ägypten, Äthiopien, Israel oder Uruguay. Was wurde aus ihnen und warum tauchen sie in den Rückschauen zur DDR-Kunst nicht auf? Ihre Werke rücken nun ins Zentrum.
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Produktbeschreibung
Transnationales Kunstschaffen ist in unserer globalisierten Welt selbstverständlich geworden. Wie aber sah die migrantische Kunstproduktion in der DDR aus? Der Band beleuchtet u.a. die Kulturdiplomatie der DDR und ihre Auswirkungen, Arbeitsverhältnisse von Vertragsarbeiter_innen sowie tabuisierten Rassismus.

An den Kunsthochschulen der DDR studierten ausländische Künstlerinnen und Künstler aus den Sozialistischen Bruderländern wie Ägypten, Äthiopien, Israel oder Uruguay. Was wurde aus ihnen und warum tauchen sie in den Rückschauen zur DDR-Kunst nicht auf? Ihre Werke rücken nun ins Zentrum. Zugleich werden die Einwanderungsgeschichte und die Erinnerung an die Wiedervereinigung aus der Perspektive ostdeutscher Migrant_innen erzählt. Positionen junger Künstler_innen of Color der zweiten und dritten Generation mit biografischem Bezug zur DDR ergänzen die aktuelle Perspektive.
Autorenporträt
Marcus Andrew Hurttig has been curator for modern and contemporary art at the Museum of Fine Arts Leipzig since 2017. Sithara Weeratunga has been curator for diversity at the Museum of Fine Arts Leipzig since 2019 as part of the 360° funding program of the German Federal Cultural Foundation.