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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit widmet sich der folgenden Fragestellung: lnwieweit wird die Bildungsungleichheit durch die soziale Herkunft von den Lehrkräften (re-)produziert? Die soziale Herkunft als Faktor für Bildungsungleichheit weist dabei vielfältige Dimensionen auf - angefangen von familiären Ressourcen bis hin zu kulturellen Einflüssen. Lehrkräfte sind als Schlüsselakteurlnnen im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit widmet sich der folgenden Fragestellung: lnwieweit wird die Bildungsungleichheit durch die soziale Herkunft von den Lehrkräften (re-)produziert? Die soziale Herkunft als Faktor für Bildungsungleichheit weist dabei vielfältige Dimensionen auf - angefangen von familiären Ressourcen bis hin zu kulturellen Einflüssen. Lehrkräfte sind als Schlüsselakteurlnnen im Bildungssystem direkt mit den Schülerlnnen verbunden und prägen demzufolge ihre Bildungsverläufe in signifikanter Weise, wie es im Folgenden nach anhand der recherchierten Studien aufgezeigt werden wird. Diese Ausarbeitung setzt zur Beantwortung der postulierten Fragestellung auf einen komparativen Ansatz, indem zwei Studien miteinander verglichen werden: "Bildung und soziale Ungleichheit. Deutungen und Erfahrungen von Lehrer:innen an Gesamtschulen" von Laura Behrmann und "Lehrkräfte und soziale Ungleichheit. Eine ethnografische Studie zum un/doing authority in Grundschulen" von Florian Weitkämper. Ziel ist es, auf der Grundlage dieses wissenschaftlichen Vergleichs ein umfassenderes Verständnis für die lnteraktion zwischen den Lehrkräften und Schülerlnnen zum einen und den Einfluss auf die Bildungsungleichheit zum anderen zu entwickeln. Beide Studien beleuchten die Funktion der Lehrkräfte im Kontext der Bildungsungleichheit, tun dies aber jeweils in unterschiedlichen schulischen Settings. Diese Arbeit strebt in diesem Sinne an, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ergebnissen der beiden Studien herauszustellen und vor dem Hintergrund der skizzierten Situation zu interpretieren. Mittels einer intensiven Auseinandersetzung mit den Forschungsdesigns, Methoden und Befunde der Studie von Behrmann und Weitkämper wird ein neues Verständnis für die Verknüpfung zwischen sozialer Herkunft, Lehrerlnnenverhalten und Bildungsungleichheit avisiert. Auf diesem Wege soll die Abhandlung einen Forschungsbeitrag dazu leisten, die Rolle der Lehrkräfte in der Bildungsungleichheit besser zu verstehen und mögliche lmplikationen für bildungspolitische Maßnahmen aufzuzeigen.
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