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Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven GrundlagenDiese - vom FWF geförderte - Publikation erforscht die Rezeption des Musikästhetikers Eduard Hanslick im englischen Sprachraum, von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zur analytischen Musikphilosophie. Neben der Auseinandersetzung mit den speziellen Hanslick-Lesarten einzelner Forscher, Philosophen und Musikautoren werden vor allem die diskursiven Bedingungen der Hanslick-Rezeption untersucht, die in den verschiedenen Fachrichtungen (Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Musikphilosophie) äußerst konträr…mehr

Produktbeschreibung
Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven GrundlagenDiese - vom FWF geförderte - Publikation erforscht die Rezeption des Musikästhetikers Eduard Hanslick im englischen Sprachraum, von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zur analytischen Musikphilosophie. Neben der Auseinandersetzung mit den speziellen Hanslick-Lesarten einzelner Forscher, Philosophen und Musikautoren werden vor allem die diskursiven Bedingungen der Hanslick-Rezeption untersucht, die in den verschiedenen Fachrichtungen (Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Musikphilosophie) äußerst konträr sind. Fokussiert wird besonders auf Hanslicks Funktion in aktuellen Debatten der 'New Musicology' und der anglophonenMusikästhetik, die ein neues Licht auf die eigentümliche Interpretation von Hanslicks Argument zur Verbindung von Gefühl und Musik und zur autonomen Beschaffenheit von Musik wirft.
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Autorenporträt
Alexander Wilfing hat 2016 in Wien mit einer ersten Version der vorliegenden Untersuchung promoviert und ist bei mehrerenProjekten zur Entstehung und Entwicklung von Eduard Hanslicks Ästhetik an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beteiligt.