Re-Writing Avantgarde: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst - Geldmacher, Pamela
Marktplatzangebote
Gebraucht bestellen
2 Angebote ab € 29,90 €
  • Broschiertes Buch

Ist die historische Avantgarde noch zu retten? Trotz der historischen Distanz und ihres vermeintlichen Endes nimmt Pamela Geldmacher die Spuren der Avantgarde erneut auf. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation werden dabei als zentrale Parameter der klassischen Avantgarde herausgearbeitet und in ihrer Relevanz für zeitgenössische Performance-Kollektive nachgewiesen. So wird eine Reformulierung der Avantgarde entworfen, die sich im Vollzug ästhetischer Prozessualität realisiert.

Produktbeschreibung
Ist die historische Avantgarde noch zu retten? Trotz der historischen Distanz und ihres vermeintlichen Endes nimmt Pamela Geldmacher die Spuren der Avantgarde erneut auf. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation werden dabei als zentrale Parameter der klassischen Avantgarde herausgearbeitet und in ihrer Relevanz für zeitgenössische Performance-Kollektive nachgewiesen. So wird eine Reformulierung der Avantgarde entworfen, die sich im Vollzug ästhetischer Prozessualität realisiert.
Autorenporträt
Geldmacher, PamelaPamela Geldmacher (Dr. phil.), Medien- und Kulturwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, die Künstler des Coenties Slip, Theorie, Geschichte und Praxis performativer Kunstformen, kollektive und partizipative Strategien in Kunst und Gesellschaft, Utopie und Gegenwärtigkeit sowie ästhetische Theorien zur Stille.
Rezensionen
»Die vorgelegte Studie ist ausführlich und exzellent recherchiert und verarbeitet kritisch ein breites Spektrum einschlägiger Forschungsliteratur weit über die kunstgeschichtliche Thematik des Buches hinaus.« Magdalena Fürnkranz, [rezens.tfm], 31.05.2017 »Ein intelligenter Beitrag zur Performanceforschung.« sehepunkte, 17/2 (2017) Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 2 (2016), Walter Fähnders