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Wer online stirbt, ist wirklich tot!
Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade…mehr

Produktbeschreibung
Wer online stirbt, ist wirklich tot!

Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!
Autorenporträt
Ernest Cline ist der Drehbuchautor des erfolgreichen Independent-Films FANBOYS. Er ist ein großer Fan der 1980er Jahre und ihrer einzigartigen Popkultur und lebt mit seiner Familie im texanischen Austin und ist stolzer Eigentümer eines De Lorean, des berühmten Autos aus dem Film ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT:
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.05.2017

NEUE TASCHENBÜCHER
Schnitzeljagd
auf den heiligen Gral
Wade Watts hat nicht viel zu verlieren im Leben. Der verwaiste Junge mit dem Superheldennamen ist ein Niemand. Ein Glück, dass es das Multiplayer Onlinespiel OASIS gibt. Im Jahr 2044 ist die Weltgesellschaft an ihrem Tiefpunkt angekommen und OASIS ihr dystopisches Refugium, ihr digitaler Neustart. In seinem Debütroman „Ready Player One“ aus dem Jahre 2010 stellt der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Ernest Cline, Jahrgang 1972, die Online-Community vor drei Geheimnisse. Wer diese zuerst löst, wird Erbe des Multimilliardärs und OASIS-Gründers James Halliday. Die virtuelle Schnitzeljagd auf den heiligen Gral ist eröffnet, und Wade und sein Avatar Parzival sind mittendrin. Der Schlüssel: Die Popkultur der Achtzigerjahre, denn OASIS ist ein Mega-Mashup aus allen Universen und Medien, die das Fanherz begehrt: Mittelerde, Vulkan, Scheibenwelt. Duran Duran trifft „Dungeons and Dragons“. „Ready Player One“ ist eine charmante Liebeserklärung an das Fandom, an die Freaks und Geeks, die immer hoffen, mit vermeintlich nutzlosem Trivia-Wissen irgendwann den Kampf ihres Lebens ausfechten zu können. SOFIA GLASL
Ernest Cline: Ready Player One. Aus dem Englischen von Hannes und Sara Riffel.
Fischer Verlag, Frankfurt/ M. 2017, 544 Seiten, 9,99 Euro.
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[...] eine ungemein einfalls- wie wendungsreiche Abenteuergeschichte voller Esprit und Verve, die gelesen zu haben man sich nicht entgehen lassen sollte. Wulf Bengsch MedienJournal 20170510