For use in schools and libraries only. At once wildly original and stuffed with irresistible nostalgia, Ready Player One is a spectacularly genre-busting, ambitious, and charming debut-part quest novel, part love story, and part virtual space opera set in a universe where spell-slinging mages battle giant Japanese robots, entire planets are inspired by Blade Runner, and flying DeLoreans achieve light speed.
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Schnitzeljagd
auf den heiligen Gral
Wade Watts hat nicht viel zu verlieren im Leben. Der verwaiste Junge mit dem Superheldennamen ist ein Niemand. Ein Glück, dass es das Multiplayer Onlinespiel OASIS gibt. Im Jahr 2044 ist die Weltgesellschaft an ihrem Tiefpunkt angekommen und OASIS ihr dystopisches Refugium, ihr digitaler Neustart. In seinem Debütroman „Ready Player One“ aus dem Jahre 2010 stellt der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Ernest Cline, Jahrgang 1972, die Online-Community vor drei Geheimnisse. Wer diese zuerst löst, wird Erbe des Multimilliardärs und OASIS-Gründers James Halliday. Die virtuelle Schnitzeljagd auf den heiligen Gral ist eröffnet, und Wade und sein Avatar Parzival sind mittendrin. Der Schlüssel: Die Popkultur der Achtzigerjahre, denn OASIS ist ein Mega-Mashup aus allen Universen und Medien, die das Fanherz begehrt: Mittelerde, Vulkan, Scheibenwelt. Duran Duran trifft „Dungeons and Dragons“. „Ready Player One“ ist eine charmante Liebeserklärung an das Fandom, an die Freaks und Geeks, die immer hoffen, mit vermeintlich nutzlosem Trivia-Wissen irgendwann den Kampf ihres Lebens ausfechten zu können. SOFIA GLASL
Ernest Cline: Ready Player One. Aus dem Englischen von Hannes und Sara Riffel.
Fischer Verlag, Frankfurt/ M. 2017, 544 Seiten, 9,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Schnitzeljagd
auf den heiligen Gral
Wade Watts hat nicht viel zu verlieren im Leben. Der verwaiste Junge mit dem Superheldennamen ist ein Niemand. Ein Glück, dass es das Multiplayer Onlinespiel OASIS gibt. Im Jahr 2044 ist die Weltgesellschaft an ihrem Tiefpunkt angekommen und OASIS ihr dystopisches Refugium, ihr digitaler Neustart. In seinem Debütroman „Ready Player One“ aus dem Jahre 2010 stellt der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Ernest Cline, Jahrgang 1972, die Online-Community vor drei Geheimnisse. Wer diese zuerst löst, wird Erbe des Multimilliardärs und OASIS-Gründers James Halliday. Die virtuelle Schnitzeljagd auf den heiligen Gral ist eröffnet, und Wade und sein Avatar Parzival sind mittendrin. Der Schlüssel: Die Popkultur der Achtzigerjahre, denn OASIS ist ein Mega-Mashup aus allen Universen und Medien, die das Fanherz begehrt: Mittelerde, Vulkan, Scheibenwelt. Duran Duran trifft „Dungeons and Dragons“. „Ready Player One“ ist eine charmante Liebeserklärung an das Fandom, an die Freaks und Geeks, die immer hoffen, mit vermeintlich nutzlosem Trivia-Wissen irgendwann den Kampf ihres Lebens ausfechten zu können. SOFIA GLASL
Ernest Cline: Ready Player One. Aus dem Englischen von Hannes und Sara Riffel.
Fischer Verlag, Frankfurt/ M. 2017, 544 Seiten, 9,99 Euro.
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At once wildly original and stuffed with irresistible nostalgia, Ready Player One is a spectacularly genre-busting, ambitious, and charming debut-part quest novel, part love story, and part virtual space opera set in a universe where spell-slinging mages battle giant Japanese robots, entire planets are inspired byBlade Runner, and flying DeLoreans achieve light speed Justin Trudeau Independent