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Viele Beobachter sehen in den Supreme Court-Nominierungen Ronald Reagans die bedeutendste ideologische Hinterlassenschaft des 40. Präsidenten der USA. William Rehnquist übernahm das Amt des Chief Justice, drei Richter wurden von Reagan neu an den Obersten Gerichtshof berufen. Gibt es also eine "konservative Revolution" in der amerikanischen Rechtsprechung - ganz nach den Vorstellungen Reagans? Die vorliegende Analyse zeigt die Differenzen zwischen Reagans Programm und dem juristischen Konservativismus der neuen Supreme Court-Mehrheit, das Spannungsverhältnis zwischen politischem Nominierungsprozeß und unabhängiger Judikative.…mehr

Produktbeschreibung
Viele Beobachter sehen in den Supreme Court-Nominierungen Ronald Reagans die bedeutendste ideologische Hinterlassenschaft des 40. Präsidenten der USA. William Rehnquist übernahm das Amt des Chief Justice, drei Richter wurden von Reagan neu an den Obersten Gerichtshof berufen. Gibt es also eine "konservative Revolution" in der amerikanischen Rechtsprechung - ganz nach den Vorstellungen Reagans? Die vorliegende Analyse zeigt die Differenzen zwischen Reagans Programm und dem juristischen Konservativismus der neuen Supreme Court-Mehrheit, das Spannungsverhältnis zwischen politischem Nominierungsprozeß und unabhängiger Judikative.
Autorenporträt
Die Autorin: Cornelia Riess wurde 1964 geboren. Sie studierte bis 1990 Politikwissenschaft und Amerikanistik an der Universität München. 1987 erhielt sie ein Stipendium des DAAD an die American University, Washington D.C. Seit 1991 ist sie an der Paul H. Nitze School of Advanced International Studies der Johns Hopkins University in Bologna. Ihre Schwerpunkte liegen bei Analysen des politischen Systems der USA und Arbeiten über die Europäische Gemeinschaft.