Die Rotbuche ist eine der am meisten verbreiteten Laubbaumarten in Mitteleuropa und spielt eine wichtige Rolle in Wirtschaft und Ökologie. In dieser Studie wurde versucht, die Reaktionen dieser Art auf Trockenheit zu untersuchen. Anatomische, physiologische und molekulare Reaktionen wurden untersucht, um den Mechanismus zu verstehen, mit dem diese Art mit Wassermangel zurechtkommt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die Buche (reife und junge Bäume) unterschiedliche Strategien zeigt, um mit geringen Niederschlägen und Trockenstress umzugehen: (1) Buchen von trockenen Standorten zeigten eine Strategie zur Vermeidung von Trockenheit: Anatomische Veränderungen, Blattfläche, geschlossene Blattstomata (d13C -Signaturen), schneller Stomatenschluss, Aufrechterhaltung eines höheren Blatt-RWC und , (2) Buche von feuchten Standorten zeigte eine Strategie zur Vermeidung von Trockenheit: langsamer Rückgang der stomatären Leitfähigkeit, stärkere Abnahme von , höhere REL, höhereExpressionswerte von ABA- und stressbezogenen Genen. Der trockenheitstolerante Typ der Buche war besser in der Lage, mit schwerer Trockenheit umzugehen.
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