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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Versorgungsketten ("Supply-Chains") gibt es, seitdem Handel betrieben wird. Auch zu jener Zeit kauften Händler Waren bei ihren Lieferanten ein, lagerten diese und brachten letztendlich ihre Güter an den "Mann". Bedenkt man, dass auch damals Aufzeichnungen über die Warenflüsse und -bestände geführt wurden, so kann man behaupten, dass auch immer Formen von Warenwirtschaftssysteme existent waren. Heute sind…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Versorgungsketten ("Supply-Chains") gibt es, seitdem Handel betrieben wird. Auch zu jener Zeit kauften Händler Waren bei ihren Lieferanten ein, lagerten diese und brachten letztendlich ihre Güter an den "Mann". Bedenkt man, dass auch damals Aufzeichnungen über die Warenflüsse und -bestände geführt wurden, so kann man behaupten, dass auch immer Formen von Warenwirtschaftssysteme existent waren. Heute sind Warenwirtschaftssysteme (WWS) und Supply-Chains wesentlich komplexer und es wird ihnen eine viel höhere Bedeutung zugesprochen. WWS sind heute IT-gestützt. Ihre Aufgaben bestehen darin, sämtliche warenflussbezogenen Prozesse innerhalb einer Unternehmung, aber auch die Schnittstellen zu anderen Unternehmen, abzubilden und zu steuern. Supply-Chain-Management (SCM) findet genau an diesen Schnittstellen, also den vor- bzw. nachgelagerten Stufen der Versorgungskette, seinen Ansatz.Aufgrund des hohen Rationalisierungspotenzials, welches dem SCM sowohl in der Theorie, als auch in Praxis zugesprochen wird, ist dieser Ansatz seit einigen Jahren in aller Munde. Beispielsweise konnte IBM, dank des Rationalisierungspotenzials von SCM, innerhalb des Geschäftsjahres 2003 Kosteneinsparungen in Höhe von circa 7 Milliarden Dollar realisieren. Das SCM hat hier eine dauerhafte Straffung der wertschöpfenden Aktivitäten ermöglicht. Allein durch erzielte Preissenkungen bei Lieferanten konnten 2,6 Milliarden Dollar eingespart werden. Der Rest wurde selbst erarbeitet. Hier stellt sich jedoch die Frage, warum gerade klein- und mittelständische Unternehmen immer noch kein SCM anwenden? Ziel dieser Arbeit, ist es eine Antwort auf folgende Fragen zu finden: Ist die Einführung eines SCM eine Möglichkeit Wertschöpfungsprozesse effizienter zu gestalten, um so auch wettbewerbsfähiger zu werden? Inwieweit ist dabei der Einsatz eines WWS von Vorteil, bzw. auch notwendig? Übersteigen die Nutzen die Kosten der Umsetzung?Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst das SCM und WWS näher erläutert. Im Anschluss werden drei Konzepte an der entsprechenden Kunden- bzw. Lieferanten-Schnittstelle getestet. Ein Systemanbieter hilft bei der Klärung der technischen Voraussetzungen zur Umsetzung der Konzepte, insbesondere die Anbindung von Lieferant und Kunde an das bestehende WWS, aber auch der anfallenden Kosten für die Programmierung und Implementierung der Schnittstellen. Zur Beantwortung der Kosten- und Nutzenfrage soll abschließend eine Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
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