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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es für den/ die Rezipienten/Rezipientin, wenn eine TV-Serie zu realistisch ist? Wie realistisch sollte eine TV-Serie über Suizid sein? Kann eine TV-Serie zum Suizid verleiten oder kann sie Suizid verhindern? Ist die aktuelle Debatte um 13 Reasons Why ein Beweis für den sogenannten Werther-Effekt? Warum wurde der Selbstmord von Hannah Baker so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es für den/ die Rezipienten/Rezipientin, wenn eine TV-Serie zu realistisch ist? Wie realistisch sollte eine TV-Serie über Suizid sein? Kann eine TV-Serie zum Suizid verleiten oder kann sie Suizid verhindern? Ist die aktuelle Debatte um 13 Reasons Why ein Beweis für den sogenannten Werther-Effekt? Warum wurde der Selbstmord von Hannah Baker so detailliert gezeigt? Weshalb wurde die Serie nicht genutzt, um suizidalen Menschen Hoffnung und Hilfestellungen zu geben? Welche Rolle könnte dabei der sogenannte Papageno-Effekt spielen? Diese Fragen habe ich mir gestellt und möchte ihnen in dieser Hausarbeit näher auf den Grund gehen.