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Ist die Wirklichkeit unabhängig davon, was wir über sie sagen, denken und wissen können? Um diese Frage geht es in der gegenwärtigen Realismus-Debatte in der Philosophie. Der vorliegende Sammelband macht eine Auswahl der wichtigsten Beiträge bequem zugänglich. Eine ausführliche Einleitung und ein weiterführendes Literaturverzeichnis erleichtern den Einstieg in das Thema.

Produktbeschreibung
Ist die Wirklichkeit unabhängig davon, was wir über sie sagen, denken und wissen können? Um diese Frage geht es in der gegenwärtigen Realismus-Debatte in der Philosophie. Der vorliegende Sammelband macht eine Auswahl der wichtigsten Beiträge bequem zugänglich. Eine ausführliche Einleitung und ein weiterführendes Literaturverzeichnis erleichtern den Einstieg in das Thema.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Martin Seel ist sehr angetan von dem Buch, da es den Zusammenbruch der anscheinend so klaren Differenz zwischen Realismus und Antirealismus vor Augen führe. Der Herausgeber habe die "zentralen Texte", die sich mit diesem Problem beschäftigen, versammelt und zeichne damit die angelsächsische Diskussion aus den letzten dreißig Jahren nach, lobt der Rezensent. Von den vielen Beiträgen hebt er besonders zwei Aufsätze von Hilary Putnam hervor, der die "Bandbreite realistischer Positionen sein Leben lang ausgelotet" habe und dessen Positionswandel in den Texten deutlich werde. Außerdem greift der Rezensent den Aufsatz Thomas Nagels heraus, der versuche, die Alternative zwischen Realismus und Antirealismus wiederherzustellen.

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