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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11, Universität zu Köln (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Köln-Grazer Seminar "Macht und Recht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten von Amerika als Konkurrenzlose "Hypermacht" üben über alle Gebiete der Internationalen Beziehungen, von Handel über Technologie und Militär bis hin zu kulturellen, moralischen und rechtlichen Werten,einen richtungsweisenden Einfluss aus. In diesem Zusammenhang verdient die wechselseitige Beziehung zwischen der Politik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11, Universität zu Köln (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Köln-Grazer Seminar "Macht und Recht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten von Amerika als Konkurrenzlose "Hypermacht" üben über alle Gebiete der Internationalen Beziehungen, von Handel über Technologie und Militär bis hin zu kulturellen, moralischen und rechtlichen Werten,einen richtungsweisenden Einfluss aus. In diesem Zusammenhang verdient die wechselseitige Beziehung zwischen der Politik und der Praxis der USA sowie dem Völkerrecht besondere Beachtung. Ziel dieser Arbeit ist es, das Völkerrechtsverständnis (Teil 1) und die daraus resultierende Praxis (Teil 2) der USA zu untersuchen. Dabei sollen Erkenntnisse über das Verhältnis der USA zum und die Rolle der USA im Völkerrecht gewonnen werden. Die Analyse soll über eine rein juristische Betrachtung hinaus, im Kontext der internationalen Beziehungen; im Wechselspiel von Macht und Recht erfolgen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei zwei politischen Theorien der Internationalen Beziehungen, dem Idealismus und dem Realismus zu.