Die Realität der virtuellen Hochschule - gibt es die überhaupt? Hat man sich vom E-Learning und Medieneinsatz nicht zu viel versprochen? Die Antwort lautet zweimal Ja.
Die Euphorie ist in der Realität angekommen: IuK-Technologien und neue Medien haben Lehren und Lernen nachhaltig verändert. Sie sind keine Spielwiese von und für Freaks mehr, sondern haben den Hochschulalltag überall bereichert. Ihre Potenziale sind noch längst nicht ausgeschöpft. Aber deshalb ist die Hochschule nicht etwa eine virtuelle geworden: Sie bedient sich vielmehr der Virtualität.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Erfahrungen mit dem wichtigsten Landes-Förderprogramm zur Mediennutzung in Deutschland, der "Virtuellen Hochschule Baden-Württemberg". Vorgestellt werden ihre Ziele, Strukturen, Projekte und Produkte. Aber auch die Akteure kommen zu Wort. Projektleiter und Programmbeiräte ziehen eine Bilanz: Was ist erreicht worden, was nicht? Warum waren einige Ansätze erfolgreich, andere aber Flops? Was bleibt nach dem Ende der Förderung? Welche Lehren lassen sich daraus für die Zukunft ziehen? Dabei geht es nicht um Projekt-Archäologie oder politische Legitimation, sondern um die kritische Sicherung von Erfahrungen am Bauwerk "Medienentwicklung".
Die Euphorie ist in der Realität angekommen: IuK-Technologien und neue Medien haben Lehren und Lernen nachhaltig verändert. Sie sind keine Spielwiese von und für Freaks mehr, sondern haben den Hochschulalltag überall bereichert. Ihre Potenziale sind noch längst nicht ausgeschöpft. Aber deshalb ist die Hochschule nicht etwa eine virtuelle geworden: Sie bedient sich vielmehr der Virtualität.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Erfahrungen mit dem wichtigsten Landes-Förderprogramm zur Mediennutzung in Deutschland, der "Virtuellen Hochschule Baden-Württemberg". Vorgestellt werden ihre Ziele, Strukturen, Projekte und Produkte. Aber auch die Akteure kommen zu Wort. Projektleiter und Programmbeiräte ziehen eine Bilanz: Was ist erreicht worden, was nicht? Warum waren einige Ansätze erfolgreich, andere aber Flops? Was bleibt nach dem Ende der Förderung? Welche Lehren lassen sich daraus für die Zukunft ziehen? Dabei geht es nicht um Projekt-Archäologie oder politische Legitimation, sondern um die kritische Sicherung von Erfahrungen am Bauwerk "Medienentwicklung".