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Die Frage nach Wirklichkeitsnähe und -wirkung ist so alt wie die Kunst. Gleichwohl wurde sie nicht zu allen Zeiten unter denselben Vorzeichen gestellt. Die Klassische Moderne etwa setzt sich vom Realismusbegriff des 19. Jahrhunderts kritisch ab - ohne dabei auf Mimesis verzichten zu wollen. Das Buch versammelt Beiträge aus der Bildtheorie (Lambert Wiesing), Kunstgeschichte (Elke Bippus), Fotografiegeschichte (Friedrich Weltzien), Filmwissenschaft (Ursula von Keitz), Thea-terwissenschaft (Theresia Birkenhauer), Musikwissenschaft (Beate Kutschke), Geschichtswissenschaft (Arnd Hoffmann) und…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach Wirklichkeitsnähe und -wirkung ist so alt wie die Kunst. Gleichwohl wurde sie nicht zu allen Zeiten unter denselben Vorzeichen gestellt. Die Klassische Moderne etwa setzt sich vom Realismusbegriff des 19. Jahrhunderts kritisch ab - ohne dabei auf Mimesis verzichten zu wollen. Das Buch versammelt Beiträge aus der Bildtheorie (Lambert Wiesing), Kunstgeschichte (Elke Bippus), Fotografiegeschichte (Friedrich Weltzien), Filmwissenschaft (Ursula von Keitz), Thea-terwissenschaft (Theresia Birkenhauer), Musikwissenschaft (Beate Kutschke), Geschichtswissenschaft (Arnd Hoffmann) und Lite-raturwissenschaft (Gerhard Plumpe, Sibylle Omlin, Alexandra Kleihues). Eine Relektüre des titelgebenden Essays von Roland Barthes stellt den gemeinsamen Bezugspunkt eines interdis-ziplinären Gesprächs über die Verortung des Realen in der Kunst dar.
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Autorenporträt
Alexandra Kleihues ist Privatdozentin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 2013 ist sie stellvertretende Direktorin und Leiterin des Bereichs Geisteswissenschaften am Collegium Helveticum in Zürich. Sie veröffentlicht zur Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts (u. a. Hannah Ahrendt, Böll, Diderot, Johnson, Voltaire, Robert Walser, Wieland, Christa Wolf).