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Computer- und Videospiele werden eine immerbeliebtere Art der Freizeitbeschäftigung. BesonderenAnklang finden dabei First-Person-Shooter (FPS),deren Inhalt das Töten von virtuellen Gegnern ist. InÖffentlichkeit und Presse sorgt das immer wieder fürschwerwiegende Anschuldigungen hinsichtlich negativerFolgen. Die Forschung kann solche Vorwürfe bis datoweder eindeutig bestätigen noch widerlegen. Nuransatzweise ist das Terrain untersucht. Denklassischen Theorien der Gewaltwirkungsforschungmangelt es auf Grund der Interaktivität anErklärungskraft. Vermutet wird jedoch, dassWirkungen, die über das…mehr

Produktbeschreibung
Computer- und Videospiele werden eine immerbeliebtere Art der Freizeitbeschäftigung. BesonderenAnklang finden dabei First-Person-Shooter (FPS),deren Inhalt das Töten von virtuellen Gegnern ist. InÖffentlichkeit und Presse sorgt das immer wieder fürschwerwiegende Anschuldigungen hinsichtlich negativerFolgen. Die Forschung kann solche Vorwürfe bis datoweder eindeutig bestätigen noch widerlegen. Nuransatzweise ist das Terrain untersucht. Denklassischen Theorien der Gewaltwirkungsforschungmangelt es auf Grund der Interaktivität anErklärungskraft. Vermutet wird jedoch, dassWirkungen, die über das Spiel hinaus reichen, mitsteigender Ähnlichkeit von Spiel und Realitätwahrscheinlicher werden. Nach der Diskussionbezüglich erreichter Realitätsnähe in denSpielen, Wirkungsmodellen und bisherigenForschungsergebnissenprüft diese Studie experimentell, obein hoher Realitätsgrad eines First-Person-ShootersSpielerlebnis und emotionale Transferprozessebeeinflusst. Neben schriftlichen Befragung wurde einInstrument zur Analyse des Spielverhaltensentwickelt. Mit diesem Instrument wurden zudemTransferprozesse von Verhaltensmustern zwischenRealität und Spiel untersucht.
Autorenporträt
Horlacher Tim§Tim Horlacher, geboren in Stuttgart - Bad Canstatt, istWissenschaftsjournalist. Er studierte an derLudwig-Maximilians-Universität München Journalismus mit denSchwerpunkten Kommunikationswissenschaft, Politik undSozialpsychologie.