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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Praxistauglichkeit und Reformbedürftigkeit der Realsicherheiten des türkischen Mobiliarsachenrechts. Die Zuverlässigkeit der untersuchten Sicherungsmittel ist für das deutsche und schweizerische Recht nicht nur im Hinblick auf die zunehmenden Handelsbeziehungen relevant. Die Autorin stellt die unterschiedliche Entwicklung des Faustpfandprinzips in den drei Rechtsordnungen und damit die Folgen für das jeweilige Kreditsicherungssystem dar. Im Hinblick auf die modernen Wirtschaftsstrukturen kommt dem Registerpfandrecht als besitzlosem Sicherungsrecht hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Praxistauglichkeit und Reformbedürftigkeit der Realsicherheiten des türkischen Mobiliarsachenrechts. Die Zuverlässigkeit der untersuchten Sicherungsmittel ist für das deutsche und schweizerische Recht nicht nur im Hinblick auf die zunehmenden Handelsbeziehungen relevant. Die Autorin stellt die unterschiedliche Entwicklung des Faustpfandprinzips in den drei Rechtsordnungen und damit die Folgen für das jeweilige Kreditsicherungssystem dar. Im Hinblick auf die modernen Wirtschaftsstrukturen kommt dem Registerpfandrecht als besitzlosem Sicherungsrecht hierbei eine besondere Bedeutung zu. Bei der Vorstellung der Reformvorschläge zeigt die Verfasserin auch mit Blick auf den europäischen und internationalen Rechtsraum den Einfluss von Artikel 9 UCC auf.
Autorenporträt
Elvan Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Das Referendariat absolvierte sie am OLG Köln. Nach Abschluss des LL.M.-Studiums 'Wirtschaftsjurist' promovierte die Verfasserin an der Universität zu Köln neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Internationale Beziehungen an der dortigen Rechtswissenschaftlichen Fakultät.