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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Reanimation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt eine Studie zu Erfahrungen von Angehörigen, die während der kardiopulmonalen Reanimation oder während invasiver Prozeduren in lebensbedrohlichen Situationen an der Seite ihres Nächsten anwesend waren oder in einem Nebenraum warteten. Diese Hausarbeit fasst die Studie umfassend zusammen.In der internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Reanimation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt eine Studie zu Erfahrungen von Angehörigen, die während der kardiopulmonalen Reanimation oder während invasiver Prozeduren in lebensbedrohlichen Situationen an der Seite ihres Nächsten anwesend waren oder in einem Nebenraum warteten. Diese Hausarbeit fasst die Studie umfassend zusammen.In der internationalen Literatur wird die Anwesenheit von Angehörigen bei der Reanimation oder invasiven Prozeduren mehrheitlich befürwortet. Professionelle Personen im Gesundheitswesen sind eher dagegen. Wie Angehörige im deutschsprachigen Raum diese Situation erleben ist nicht bekannt. Das Ziel ist es, die Erfahrungen der Angehörigen in Schweizer Spitälern zu beschreiben und zu verstehen.Die Forschungsfrage erhebt das Erleben der Angehörigen in einer für sie und ihren Nächsten schwierigen Lebenssituation. Nur durch die Erfahrung der Angehörigen in einer schwierigen Situation können verbesserte Handlungsmaßnahmen zu deren Begleitung erkannt, eingeführt und in einem weiteren Schritt umgesetzt werden. Die Forschungsfrage leistet im deutschsprachigen Raum Pionierarbeit, ohne die ein Begleitungsmanagement für Angehörige bei Reanimation und invasiven Prozeduren nur bedingt möglich wäre. Aus den Forschungsergebnissen lässt sich der Bedarf an Begleitungsmanagement ableiten. Die Fragestellung kann somit als sehr relevant für das Ziel der Studie eingestuft werden.
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Autorenporträt
Benjamin Schmidt Email: benschmidt88@aol.com Berufsausbildung zum examinierten Altenpfleger vom 04.10.2006 bis 04.10.2009 Berufstätigkeit als examinierter Altenpfleger 05.10.2009 bis heute in der ambulanten Pflege und der Außerklinischen Intensivpflege Beschäftigung als Leitung des Teams Qualitätsmanagement: 01.03.2018 bis 31.10.2020 Beschäftigung als Projektbeauftragter für Primary Nursing: 01.10.2016 bis 31.10.2020 Studentische Hilfskraft: beim Hessischen Institut für Pflegeforschung 02.11.2015- 19.02.2016 (HessIP) Hospitationen: Mai 2011 Interdisziplinäres Zentrum Diabetischer Fuß UKGM Gießen, 2 Tage Juni 2017 Weaningstation Lahn-Dill-Klinik Dillenburg, 3 Tage Weiterbildung : 09.12.2010 ¿ 27.05.2011 Wundexperte ICW 09.05.¿ 10.05.2011 Integrative Validation nach Richard, GK 10.04.¿ 28.06.2007 Kinaesthetics Grundkurs 26.09.¿ 28.09.2011 Kinaesthetics Aufbaukurs 15.06.2011 - 20.06.2012 Wohnbereichs/Gruppen/Stationsleitung 1/2017 ¿ 3/2017 Basiskurs Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung (DIGAB) 3/2019 ¿ 1/2020 Fachkraft zur Außerklinischen Intensivpflege (392 Stunden) Studium: 12.10.2013- 30.09.2016 Bachelor of Science, Pflege (B. Sc. Pflege) an der Frankfurt University of Applied Sciences Teilnahme am Johanna- Kirchner Preis mit der Bachelor- Thesis, sowie Veröffentlichungen GRIN Verlag: Diverse Veröffentlichungen Weitere Veröffentlichungen: April 2015 Schmidt, B. (2015): Lebensverlängernde Maßnahmen beim erwachsenen Menschen im Wachkoma. Be there for CARE. Die erste studentische Pflegezeitung an der Frankfurt University of Applied Sciences, S. 26 Februar 2016 Schmidt, B. (2016a): Öffentlicher Powerpoint Vortrag zum Forschungsprojekt Wachkoma (Workshop) März 2016 Schmidt, B. (2016b): Öffentlicher Vortrag am Hochschultag zum Forschungsprojekt Wachkoma und Vortrag: Pflegeausbildung und nun?