Das unabhängige Videoschaffen und das internationale Phänomen der Jugendbewegungen befeuerten sich in den 1970er- und 1980er-Jahren gegenseitig: Die jungen Aktivisten entdeckten damals das Video als neues Medium, brachten Proteststimmungen zum Ausdruck und kämpften so um autonome kulturelle Freiräume. Videoproduktionen entstanden partizipativ, unmittelbar und schnell; sie markieren einen wichtigen Schritt ins digitale Zeitalter.
Rebel Video porträtiert Protagonisten dieser Aktivistenszene in London, Basel, Bern, Lausanne und Zürich. Das Buch dokumentiert, welche Themen von den kreativen «Krawallmachern» aufgegriffen wurden und welche Effekte ihr Wirken auf das heutige Leben hat. Ergänzt durch vertiefende Beiträge von Lehrenden und Forschenden aus dem Bereich Dokumentarfilm und Videokunst, bringt das Buch den Bedeutungshorizont der alternativen Videobewegung in seinem lebendigen Reichtum zum Leuchten.
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung Rebel Video. Die Videobewegung der 1970er- und 1980er-Jahre im Landesmuseum Zürich und wird ergänzt durch die Website rebelvideo.ch.
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Rebel Video porträtiert Protagonisten dieser Aktivistenszene in London, Basel, Bern, Lausanne und Zürich. Das Buch dokumentiert, welche Themen von den kreativen «Krawallmachern» aufgegriffen wurden und welche Effekte ihr Wirken auf das heutige Leben hat. Ergänzt durch vertiefende Beiträge von Lehrenden und Forschenden aus dem Bereich Dokumentarfilm und Videokunst, bringt das Buch den Bedeutungshorizont der alternativen Videobewegung in seinem lebendigen Reichtum zum Leuchten.
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung Rebel Video. Die Videobewegung der 1970er- und 1980er-Jahre im Landesmuseum Zürich und wird ergänzt durch die Website rebelvideo.ch.
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