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Was blieb von der Rebellion und den Idealen der Jugend?
Dies ist die Geschichte von Alexander und Paul. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Jungen aus begüterten Verhältnissen und einem Kind aus dem Waisenhaus. Es ist die Geschichte eines Verrats. Und die Geschichte einer großen Liebe. Nicht zuletzt erzählt sie von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 60er- und 70er-Jahre, von den damaligen Träumen und Hoffnungen und von dem, was davon schließlich übrig bleibt.
»Schorlau erzählt ... hochspannend wie ein Krimi, wechselt zwischen dem Damals und dem
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Produktbeschreibung
Was blieb von der Rebellion und den Idealen der Jugend?

Dies ist die Geschichte von Alexander und Paul. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Jungen aus begüterten Verhältnissen und einem Kind aus dem Waisenhaus. Es ist die Geschichte eines Verrats. Und die Geschichte einer großen Liebe. Nicht zuletzt erzählt sie von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 60er- und 70er-Jahre, von den damaligen Träumen und Hoffnungen und von dem, was davon schließlich übrig bleibt.

»Schorlau erzählt ... hochspannend wie ein Krimi, wechselt zwischen dem Damals und dem Heute, trifft hier wie dort den Nerv der Zeit, ... ist hautnah mittendrin und dann wieder wohlüberlegt distanziert. Wie bei einer Kriminalgeschichte muss man beim Lesen dran bleiben, dann erst fügen sich die Teile, verbinden sich die Fäden und schließen sich die Lücken - so wie man im Leben auch nicht auf Anhieb alles gleich versteht. Und manches nie.« Eßlinger Zeitung
Autorenporträt
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis 'Die blaue Liste', 'Das dunkle Schweigen', 'Fremde Wasser', 'Brennende Kälte', 'Das München-Komplott', 'Die letzte Flucht', 'Am zwölften Tag', 'Die schützende Hand', 'Der große Plan' und 'Kreuzberg Blues' hat er die Romane 'Sommer am Bosporus' und 'Rebellen' veröffentlicht - und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
Rezensionen
»Wer sich darin nicht erkennt, der hat wohl was im Auge.« konkret 20141001