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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Informationsgesellschaft wird die Zusammenarbeit von Menschen immer bedeutsamer. Das liegt nicht nur an der zunehmenden Spezialisierung, sondern auch an der Unmöglichkeit, dass eine Person alle notwendigen Informationen verfügbar haben kann. Letzteres gilt insbesondere für Auf-gaben, die ein Experte nicht alleine bewältigen kann, da z.B. verschiedene Sachgebiete tangiert werden. Folglich müssen sich unterschiedliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Informationsgesellschaft wird die Zusammenarbeit von Menschen immer bedeutsamer. Das liegt nicht nur an der zunehmenden Spezialisierung, sondern auch an der Unmöglichkeit, dass eine Person alle notwendigen Informationen verfügbar haben kann. Letzteres gilt insbesondere für Auf-gaben, die ein Experte nicht alleine bewältigen kann, da z.B. verschiedene Sachgebiete tangiert werden. Folglich müssen sich unterschiedliche Experten in Projektteams zusammenschließen, um eine ganzheitliche Lösung zu finden. Obwohl die Möglichkeit besteht, persönliche Treffen zum Informationsaustausch zu organisieren, ist dies bei räumlich verstreuten Teams zeit- und kostenintensiv. Eine mögliche Lösung bietet die rechnergestützte Gruppenarbeit (engl.: Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)). Sie ist besonders interessant für Wissenschaftler, da diese zunehmend interdisziplinär arbeiten und forschen. Dafür müssen u.a. relevante Informationen mit anderen Teammitgliedern geteilt werden, was CSCW-Systeme ermöglichen. Wegen dieser Relevanz von CSCW für die Wissenschaft und die Forschung, stellt sich die Frage, inwieweit und wie Wissenschaftler im universitären Kontext auf CSCW-Systeme zurückgreifen.Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, dies für den Geltungsbereich der Universität der Bundeswehr München herauszufinden: Deshalb wird die aktuelle Nutzung von CSCW-Systemen im Angebot des Rechenzentrums der Universität der Bundeswehr München durch Wissenschaftler untersucht. Dadurch soll ein Rückschluss auf die Zweckmäßigkeit der angebotenen Systeme erlaubt und mögliche Lücken im Angebot aufgedeckt werden. Gleichfalls soll erforscht werden, welchen zukünftigen Bedarf Wissenschaftler an der Universität der Bundeswehr haben. Dadurch sollen mögliche Veränderungsbedarfe aufgedeckt werden.[...]
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