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Der systemorientierte Ansatz des rechnergestützten Case Hardening Engineering bietet dem industriellen Anwender ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zur effizienten Steigerung der Verfahrensqualität und verspricht nachhaltigen Anwendungserfolg in der Wärmebehandlungstechnologie. Mit diesem Fachbuch erhalten Industriepraktiker und Wissenschaftler erstmals einen fundierter Leitfaden. Das Buch schließt eine Lücke im Lehrmaterial für die vertiefende Hochschulausbildung in der Werkstoff- und Prozesstechnik sowie im Maschinenbau.

Produktbeschreibung
Der systemorientierte Ansatz des rechnergestützten Case Hardening Engineering bietet dem industriellen Anwender ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zur effizienten Steigerung der Verfahrensqualität und verspricht nachhaltigen Anwendungserfolg in der Wärmebehandlungstechnologie.
Mit diesem Fachbuch erhalten Industriepraktiker und Wissenschaftler erstmals einen fundierter Leitfaden. Das Buch schließt eine Lücke im Lehrmaterial für die vertiefende Hochschulausbildung in der Werkstoff- und Prozesstechnik sowie im Maschinenbau.
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Autorenporträt
Der Autor ist durch langjährige Industriepraxis und zahlreiche Fachpublikationen international ausgewiesen. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Gegner, geb. 1961, studierte Physik an der Universität Erlangen-Nürnberg und diplomierte 1989. Die Promotion erfolgte 1994 am Institut für Werkstoffwissenschaft des Max-Planck-Instituts für Metallforschung Stuttgart durch die Fakultät für Chemie der Universität Stuttgart. Danach betreute er Forschungsprojekte an verschiedenen Instituten und am Europäischen Ingenieurzentrum der Loctite GmbH in Garching bei München. Seit 2000 ist er in der Abteilung Werkstoff-Physik der SKF GmbH in Schweinfurt beschäftigt, ab 2005 als deren Leiter. 2005 habilitierte er sich am Fachbereich Maschinenbau der Universität Siegen und erhielt die Lehrbefugnis (Venia Legendi) in Werkstoffkunde verliehen. Er ist seit 2005 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Metall- und Materialphysik (AGMM) der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und leitet seit 2007 den Fa

chausschuss 13 Eigenspannungen der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e. V. (AWT). Seit 2008 ist er Gastprofessor für Werkstoffforschung an der Universität Ariel (Israel). Zu seinen Hauptarbeitsgebieten zählen Schadensforschung, Beanspruchungsanalyse, Werkstoffermüdung, Wärmebehandlung, Diffusion und Oxidation, Werkstoff- und Technologieentwicklung, Werkstoffprüfung und Materialanalytik, Klebtechnik, Modellierung und Simulation. Er hält seit 2003 Vorlesungen über »Schadenskunde«, »Schadensanalyse« sowie »Werkstofftechnik und Werkstoffforschung« an der Universität Siegen, der Technischen Universität Dresden bzw. der Universität Ariel ab.