Betrachtet man den ProzeB des Konstruierens hinsichtlich sei ner Tatigkeiten, so kann man feststellen, daB bei ihm vor al lem Informationen gewonnen, verarbeitet und ausgegeben werden mussen; man spricht von einem Informationsumsatz / 1 /. Ein hoher Zeitanteil wird hierbei fur die Informationsbeschaf fung benotigt, die je nach Tatigkeitsbereich 15% bis 20% der gesamten Konstruktionszeit betragt / 2 /. Demzufolge muB die Informationsbereitstellung fur den Konstrukteur zu den wich tigsten Rationalisierungsschwerpunkten gezahlt werden, da der Informationsmangel bzw. die fehlende…mehr
Betrachtet man den ProzeB des Konstruierens hinsichtlich sei ner Tatigkeiten, so kann man feststellen, daB bei ihm vor al lem Informationen gewonnen, verarbeitet und ausgegeben werden mussen; man spricht von einem Informationsumsatz / 1 /. Ein hoher Zeitanteil wird hierbei fur die Informationsbeschaf fung benotigt, die je nach Tatigkeitsbereich 15% bis 20% der gesamten Konstruktionszeit betragt / 2 /. Demzufolge muB die Informationsbereitstellung fur den Konstrukteur zu den wich tigsten Rationalisierungsschwerpunkten gezahlt werden, da der Informationsmangel bzw. die fehlende Informationsaufbereitung eines der groBten Probleme ist / 3 /. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, daB dem Ingenieur neben seinem Fachwissen zahlreiche Informationsquellen zur Ver fugung stehen / 2,4 /. Der haufig hohe Bereitstellungs- und Zugriffsaufwand herkommlicher Informationsmoglichkeiten engt aber das Informationsvolumen auf das Notigste ein / 5 /. Da neben ist es schwierig, die durch Begriffe wie Richtigkeit, Vollstandigkeit, Alter oder Verfugbarkeit zu charakterisie rende Qualitat der Information im Bedarfsfall zu prufen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ulrich Ackermann, geb. 1947, lebt in Konolfingen/Kanton Bern in der Schweiz. Der gelernte Fotograf mit Schwerpunkt Natur- und Landschaftsfotografie veröffentlichte zahlreiche Fotoreportagen in internationalen Magazinen, mehrere Kalender und Bildbände. Seine innovative vertikale Panorama-Sichtweise findet auch international Beachtung.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Aufgabenstellung.- 2 Informationssysteme als Hilfsmittel der Konstruktion.- 2.1 Stand der Technik.- 2.2 Aufgaben eines Informationssystems.- 2.3 Anforderungen an ein Informationssystem.- 2.4 Planung eines Informationssystems.- 3 Ermittlung des Informationsbedarfs bei der Antriebsauswahl.- 3.1 Aufgaben der Werkzeugmaschinenantriebe.- 3.2 Festlegung der Systemgrenzen.- 3.3 Möglichkeiten der Informationsbereitstellung.- 3.4 Zusammenfassung des Informationsbedarfs und die hieraus resultierende Struktur des Informationssystems.- 4 Bestimmung des Informationsinhaltes.- 4.1 Informationsbereitstellung für Vorschubantriebe.- 4.2 Informationsbereitstellung bei Hauptantrieben.- 4.3 Zusammenfassung des Informationsinhaltes.- 5 Entwicklung von Methoden zur Elementauswahl beim Einsatz der Gleichstromnebenschlußmotoren.- 5.1 Ablauf der Elementauswahl.- 5.2 Prüfung des Betriebsverhaltens.- 5.3 Reglereinstellung bei schwankendem Fremdträgheitsmoment.- 5.4 Berücksichtigung der Verluste an Hauptantrieben.- 5.5 Zusammenfassung.- 6 Datenorganisation.- 6.1 Struktur des Ordnungssystems.- 6.2 Nummerung.- 6.3 Kettung von Informationen.- 7 Das realisierte Informationssystem.- 7.1 Das Datenbanksystem.- 7.2 Gestaltung der Berechnungsprogramme.- 7.3 Dateneingabe und Datenausgabe.- 7.4 Steuerung und Aufbau des Gesamtsystems.- 8 Beispiele für den Einsatz des Informationssystems bei der Antriebsauswahl.- 8.1 Informationsrückgewinnung.- 8.2 Anwendung des Berechnungsmoduls.- 9 Zusammenfassung.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Aufgabenstellung.- 2 Informationssysteme als Hilfsmittel der Konstruktion.- 2.1 Stand der Technik.- 2.2 Aufgaben eines Informationssystems.- 2.3 Anforderungen an ein Informationssystem.- 2.4 Planung eines Informationssystems.- 3 Ermittlung des Informationsbedarfs bei der Antriebsauswahl.- 3.1 Aufgaben der Werkzeugmaschinenantriebe.- 3.2 Festlegung der Systemgrenzen.- 3.3 Möglichkeiten der Informationsbereitstellung.- 3.4 Zusammenfassung des Informationsbedarfs und die hieraus resultierende Struktur des Informationssystems.- 4 Bestimmung des Informationsinhaltes.- 4.1 Informationsbereitstellung für Vorschubantriebe.- 4.2 Informationsbereitstellung bei Hauptantrieben.- 4.3 Zusammenfassung des Informationsinhaltes.- 5 Entwicklung von Methoden zur Elementauswahl beim Einsatz der Gleichstromnebenschlußmotoren.- 5.1 Ablauf der Elementauswahl.- 5.2 Prüfung des Betriebsverhaltens.- 5.3 Reglereinstellung bei schwankendem Fremdträgheitsmoment.- 5.4 Berücksichtigung der Verluste an Hauptantrieben.- 5.5 Zusammenfassung.- 6 Datenorganisation.- 6.1 Struktur des Ordnungssystems.- 6.2 Nummerung.- 6.3 Kettung von Informationen.- 7 Das realisierte Informationssystem.- 7.1 Das Datenbanksystem.- 7.2 Gestaltung der Berechnungsprogramme.- 7.3 Dateneingabe und Datenausgabe.- 7.4 Steuerung und Aufbau des Gesamtsystems.- 8 Beispiele für den Einsatz des Informationssystems bei der Antriebsauswahl.- 8.1 Informationsrückgewinnung.- 8.2 Anwendung des Berechnungsmoduls.- 9 Zusammenfassung.
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