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Die Abbildung von Finanzinstrumenten im Jahresabschluss wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Auch bei den Normen des International Accounting Standards Board (IASB) zu Finanzinstrumenten fällt auf, dass eine theoretische Fundierung weitgehend fehlt. Dies äußert sich u.a. in einem eher regel- denn prinzipienbasierten Vorgehen.
Martin Schmidt untersucht die Eignung verschiedener Abbildungskonzeptionen (insbesondere der "Fair-Value-Bilanzierung") für die Rechnungslegung aus Sicht der Bilanztheorie, der empirischen Kapitalmarktforschung und der Abschlussprüfung. Auf der Basis des
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Produktbeschreibung
Die Abbildung von Finanzinstrumenten im Jahresabschluss wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Auch bei den Normen des International Accounting Standards Board (IASB) zu Finanzinstrumenten fällt auf, dass eine theoretische Fundierung weitgehend fehlt. Dies äußert sich u.a. in einem eher regel- denn prinzipienbasierten Vorgehen.

Martin Schmidt untersucht die Eignung verschiedener Abbildungskonzeptionen (insbesondere der "Fair-Value-Bilanzierung") für die Rechnungslegung aus Sicht der Bilanztheorie, der empirischen Kapitalmarktforschung und der Abschlussprüfung. Auf der Basis des kapitaltheoretischen Gewinns entwickelt er eine geeignete konzeptionelle Grundlage zur Abbildung von Finanzinstrumenten, in die die internationale Rechnungslegungsnorm IAS 39 vergleichend einbezogen wird.
Autorenporträt
Dr. Martin Schmidt promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke am Institut für Betriebswirtschaftliche Prüfungs- und Steuerlehre der Freien Universität Berlin. Er ist Projektmanager beim Deutschen Rechnungslegungsstandards Committee e.V. in Berlin.