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Diese Arbeit wurde mit dem Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 2014 ausgezeichnet.
In Folge der Finanzmarktkrise wurde häufig die mangelnde Transparenz von Angaben zu Verbriefungen kritisiert. Diese Kritik bildet den Ausgangspunkt der Analyse. Der Autor untersucht, welchen Angabepflichten Unternehmen im Zeitraum vor, während und nach der Finanzmarktkrise unterlagen und welche Anreize bestanden, freiwillig Informationen zu Verbriefungen bereitzustellen. Anknüpfend an eine kritische Bestandsaufnahme bisheriger empirischer Befunde erfolgt eine tiefgehende Inhaltsanalyse der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde mit dem Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 2014 ausgezeichnet.

In Folge der Finanzmarktkrise wurde häufig die mangelnde Transparenz von Angaben zu Verbriefungen kritisiert. Diese Kritik bildet den Ausgangspunkt der Analyse. Der Autor untersucht, welchen Angabepflichten Unternehmen im Zeitraum vor, während und nach der Finanzmarktkrise unterlagen und welche Anreize bestanden, freiwillig Informationen zu Verbriefungen bereitzustellen. Anknüpfend an eine kritische Bestandsaufnahme bisheriger empirischer Befunde erfolgt eine tiefgehende Inhaltsanalyse der Geschäftsberichte der größten Banken der EU. Die Ergebnisse zeigen detailliert, wie Banken über Verbriefungen berichtet haben, und erlauben eine Einschätzung der geäußerten Kritik an der Transparenz der Angaben.
Autorenporträt
Sebastian Erb, geboren 1983, war von 2009 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Rechnungswesen und Prüfung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das postgraduale Studium zum Master of Business Research schloss er 2012 ab. Die Promotion zum Dr. oec. publ. erfolgte 2014.