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Auf das Recht, verzichten zu dürfen, wird in diesem Gedicht-band ausdrücklich plädiert, auf das Recht, nein zu sagen, zu all den großen und kleinen Unglücken, die das Leben - ohnehin schon komplex genug - noch ein Stückchen mühseliger machen. Vor allem geht es aber darum, gesellschaftskritische Spiegelbilder und Momentaufnahmen aufzuzeigen, die in erster Linie zum Nachdenken anregen sollen."Recht & Verzicht" ist ein Sammelsurium lyrischer Selbstreflexionsversuche und Alltagsanalysen, ein bunter Stilmix aus recht klassisch gehaltenen Gedichten sowie zerrissener Prosa (mit lyrischem Anspruch).So…mehr

Produktbeschreibung
Auf das Recht, verzichten zu dürfen, wird in diesem Gedicht-band ausdrücklich plädiert, auf das Recht, nein zu sagen, zu all den großen und kleinen Unglücken, die das Leben - ohnehin schon komplex genug - noch ein Stückchen mühseliger machen. Vor allem geht es aber darum, gesellschaftskritische Spiegelbilder und Momentaufnahmen aufzuzeigen, die in erster Linie zum Nachdenken anregen sollen."Recht & Verzicht" ist ein Sammelsurium lyrischer Selbstreflexionsversuche und Alltagsanalysen, ein bunter Stilmix aus recht klassisch gehaltenen Gedichten sowie zerrissener Prosa (mit lyrischem Anspruch).So sehr manche der hierin veröffentlichten Texte auf den ersten Blick auch poltern, anklagen und bemängeln, so sehr sollte man auch unter deren Oberfläche schauen. Häufig liegen die Ursachen von Problemen nämlich bei einem selbst.
Autorenporträt
Krautschneider, MichaelMichael Krautschneider, Jahrgang 1985, wohnhaft in Neufeld an der Leitha im Burgenland, ist Mittelschullehrer, Hobbyschlagzeuger und Teilzeitlyriker. Seit seinem 17. Lebensjahr schreibt er regelmäßig Gedichte, die stilistisch irgendwo zwischen Bert Brecht, Erich Kästner, Heinz Erhardt und Charles Bukowski angesiedelt sind. Neben klassischen Reimformen bedient sich der Autor vor allem auch zerrissener Prosa. Dass das sehr gut funktionieren kann, hat die Aufnahme der beiden Gedichte "Demokratie" sowie "Abgesang" ins "Deutsche Jahrbuch der Lyrik" bewiesen.Grundsätzlich soll das Schreiben in erster Linie der persönlichen Seelenhygiene dienen, wobei Thematiken wie Politik, Gesellschaft, Zeit(un)geist, Beziehungsangelegenheiten und natürlich auch das Schreiben selbst dabei Beachtung finden.