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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der polizeilichen Verhinderung von Suiziden und gibt einen kleinen Überblick über die vielfältigen Berührungspunkte der Polizei mit dem Tod. Dabei bezieht sich die Arbeit auf die ethisch-philosophische Betrachtung von Jean Améry in seinem Werk "Hand an sich legen - Diskurs über den Freitod". Zudem wird versucht, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der polizeilichen Verhinderung von Suiziden und gibt einen kleinen Überblick über die vielfältigen Berührungspunkte der Polizei mit dem Tod. Dabei bezieht sich die Arbeit auf die ethisch-philosophische Betrachtung von Jean Améry in seinem Werk "Hand an sich legen - Diskurs über den Freitod". Zudem wird versucht, die Suizidverhinderung und das Recht zum Sterben vergleichend zu beschreiben.Laut statistischem Bundesamt haben im Jahr 2015 rund 10 000 Menschen in Deutschland Suizid begangen. Das sind fast dreimal so viele wie durch Verkehrsunfälle starben. Suizid lässt sich also durchaus als "Massenereignis" bezeichnen.
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