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Das Buch enthält Beiträge von 18 Autoren aus verschiedenen Ländern und analysiert die jüngste Rechtsprechung des EuGH zu den Außenkompetenzen der Europäischen Union. Es befasst sich mit den Auswirkungen der EU-Werte auf ihre Beziehungen zu den östlichen Nachbarländern. Der erste Teil konzentriert sich auf die Entwicklung und die aktuellen Herausforderungen des außenpolitischen Handelns der Europäischen Union, während der zweite Teil die Zusammenarbeit der EU mit ihren östlichen Nachbarn und Eurasien darstellt. Das Buch befasst sich mit den Assoziierungsabkommen mit den Ländern der Östlichen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch enthält Beiträge von 18 Autoren aus verschiedenen Ländern und analysiert die jüngste Rechtsprechung des EuGH zu den Außenkompetenzen der Europäischen Union. Es befasst sich mit den Auswirkungen der EU-Werte auf ihre Beziehungen zu den östlichen Nachbarländern. Der erste Teil konzentriert sich auf die Entwicklung und die aktuellen Herausforderungen des außenpolitischen Handelns der Europäischen Union, während der zweite Teil die Zusammenarbeit der EU mit ihren östlichen Nachbarn und Eurasien darstellt. Das Buch befasst sich mit den Assoziierungsabkommen mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft mit den östlichen Nachbarländern und Eurasien, den erweiterten Partnerschaftsabkommen in den östlichen Nachbarländern und im postsowjetischen Raum sowie den derzeitigen und künftigen vertraglichen Beziehungen zur Eurasischen Wirtschaftsunion und ihren Mitgliedstaaten.
Autorenporträt
Dr. Stefan Lorenzmeier, LL.M. in EG-Recht (Leiden), ist Senior Researcher an der Universität Augsburg, Deutschland. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf EU-Recht, Völkerrecht, EU-Außenbeziehungen und Wasserrecht. Er ist als Berater für Parlamente und Medien tätig. Er ist Autor und Mitherausgeber von Europarecht, 5. Aufl., 2016; Völkerrecht, 3. Aufl., 2016; Europarecht in Fällen, 7. Aufl., 2020; Recht und Realität, 2017; Contemporary Issues of Human Rights Protection, 2018; und Zeit und internationales Recht, 2019. Prof. Dr. Roman Petrov ist Inhaber des Jean-Monnet-Lehrstuhls für EU-Recht und Leiter des Jean-Monnet-Exzellenzzentrums für EU-Studien an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie, Ukraine. Er forschte als Max-Weber-Stipendiat am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz (Italien) und erhielt Gaststipendien an der Universität Heidelberg (Deutschland), der Universität Oxford (Großbritannien), der Universität Gent (Belgien), der Universität Augsburg (Deutschland) und der Universität Uppsala (Schweden). Seine Forschungsschwerpunkte sind das EU-Recht, das Recht der EU-Außenbeziehungen, die Angleichung und Harmonisierung der Rechtsvorschriften in der EU sowie rechtliche Aspekte der regionalen Integration im postsowjetischen Raum. Er berät das Parlament, das Verfassungsgericht der Ukraine und das Justizministerium der Ukraine. Prof. Dr. Roman Petrov ist Mitherausgeber von R. Petrov, P. Van Elsuwege (Hrsg.), Post-Soviet Constitutions and Challenges of Regional Integration: Adapting to European and Eurasian Integration Projects, 2017, und R. Petrov, P. Van Elsuwege (Hrsg.), Legislative Approximation and Application of EU Law in the Eastern Neighbourhood of the European Union: Towards a Common Regulatory Space? , 2014, und Autor von R. Petrov, Exporting the acquis communautaire through EU External Agreements, 2011.  Prof. em. Dr. jur. ChristophVedder ist ehemaliger Lehrstuhlinhaber für Staatsrecht, Völker- und Europarecht sowie Sportrecht an der Universität Augsburg, Deutschland. Er ist außerdem ehemaliger Dekan der Juristischen Fakultät und Mitglied des Universitätsrats. Er lehrte an verschiedenen Universitäten in Deutschland und im Ausland, wie z. B. an der Southwestern Law School in Los Angeles, USA, an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Deutschland, an der Foreign Trade University in Hanoi, Vietnam, und an der Universität von Stavanger, Norwegen. Seine Forschungen und Schriften konzentrieren sich auf das EU-Recht im Allgemeinen - mit besonderem Schwerpunkt auf den EU-Außenbeziehungen, dem Verhältnis zwischen deutschem Recht und Unionsrecht, den verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für die EU-Mitgliedschaft, den Beziehungen innerhalb der Föderation, der internationalen Streitbeilegung und Schiedsgerichtsbarkeit sowie dem internationalen Sportrecht. Er ist Mitherausgeber von Vedder/Heintschel von Heinegg(Hrsg.), Europäisches Unionsrecht: EUV, AEUV, GRCh, EAGV, Kommentar, 2. Aufl., 2018; Arnesen/Fredriksen/Graver/Mestad/Vedder (Hrsg.), Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum: A Commentary, 2018; und Hummer/Vedder/Lorenzmeier (Hrsg.), Europarecht in Fällen, 7. Aufl., 2020.