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Das Recht der Finanzierung der vielfältigen Aufgaben der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit ist weichenstellend für alle einschlägigen Projekte. Jeder mit der Materie Befasste kennt die immer wiederkehrenden Fragen danach, wer, wie, von wem und zu welchen Bedingungen Fördermittel für eine Freizeitmaßnahme, für eine internationale Jugendbegegnung, für ein Projekt der Jugendsozialarbeit, für Personal- und Sachmittel etc. erhält. Der »Wabnitz« gibt zuverlässig Antwort auf alle Fragen rund um die Finanzierung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, gibt Tipps für die richtigen Fördertöpfe und…mehr

Produktbeschreibung
Das Recht der Finanzierung der vielfältigen Aufgaben der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit ist weichenstellend für alle einschlägigen Projekte. Jeder mit der Materie Befasste kennt die immer wiederkehrenden Fragen danach, wer, wie, von wem und zu welchen Bedingungen Fördermittel für eine Freizeitmaßnahme, für eine internationale Jugendbegegnung, für ein Projekt der Jugendsozialarbeit, für Personal- und Sachmittel etc. erhält. Der »Wabnitz« gibt zuverlässig Antwort auf alle Fragen rund um die Finanzierung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, gibt Tipps für die richtigen Fördertöpfe und bezieht in der Praxis umsetzbare Positionen bei juristischen Einzelfragen, z. B. bei den Themen Zuwendungsbescheid, Zuwendungsvertrag und Leistungsvertrag; er gibt gleichfalls einen hervorragenden Überblick über das unübersichtliche Feld von Gesetzen, Förderrichtlinien und Verwaltungsvorschriften auf Bundes- wie Länder-, auf kommunaler und auf europäischer Ebene. Der besondere Vorteil: Kein Loseblattwerk, sondern ein gebundenes Werk auf dem neuesten Stand zu einem fairen Preis! Fazit: Ein »Muss« für hauptamtlich wie ehrenamtlich Tätige bei freien und öffentlichen Trägern, bei Verbänden und Jugendbehörden sowie für Studierende.
Autorenporträt
Der Autor lehrt an der Fachhochschule Wiesbaden und ist Autor zahlreicher einschlägiger Publikationen rund um das KJHG. Er war langjähriger Leiter der Abteilung »Kinder und Jugend« im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und hat die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften maßgeblich mit entwickelt.