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Die in diesem Buch enthaltenen Beiträge namhafter AutorInnen zur Rechtspolitik nehmen die Herausforderungen auf, die angesichts der globalen Entwicklungen, der Europäisierung wesentlicher Rechtsbereiche und wichtiger gesellschaftlicher Veränderungen, beispielsweise in der Arbeitswelt, vor uns stehen. Was wird aus unserem Recht bei schwindender staatlicher Regelungsmacht, der Erosion bisheriger Grenzen und Gewissheiten und der unumstößlichen Notwendigkeit gemeinsamen Handelns auf europäischer und internationaler Ebene? In der Rechtspolitik müssen neue Wege gedacht und begangen, die Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Buch enthaltenen Beiträge namhafter AutorInnen zur Rechtspolitik nehmen die Herausforderungen auf, die angesichts der globalen Entwicklungen, der Europäisierung wesentlicher Rechtsbereiche und wichtiger gesellschaftlicher Veränderungen, beispielsweise in der Arbeitswelt, vor uns stehen. Was wird aus unserem Recht bei schwindender staatlicher Regelungsmacht, der Erosion bisheriger Grenzen und Gewissheiten und der unumstößlichen Notwendigkeit gemeinsamen Handelns auf europäischer und internationaler Ebene? In der Rechtspolitik müssen neue Wege gedacht und begangen, die Grenzen nationalstaatlichen Denkens überschritten und doch gleichzeitig auch die vielfältigen Wirkungen im nationalen Rahmen einbezogen werden. Die AutorInnen geben mit fundierten, kritischen Analysen und praxisbezogenen Empfehlungen Anregungen an die Politik und in die rechtspolitische Debatte, die uns in den nächsten Jahren maßgeblich beschäftigen werden.
Autorenporträt
Herta Däubler-Gmelin, MdB und Bundesministerin a. D. war zuletzt Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages und Vorsitzende der Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages für die SADC-Staaten. Sie ist Honorarprofessorin am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.