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Der vorliegende Band versammelt Aufsätze führender Forscher aus Europa und Nordamerika, die auf Beiträge des Kolloquiums "Recht und Ethik im Alten Testament" zurückgehen, das am 20. und 21. Oktober 2001 im Rahmen des Symposiums "Das Alte Testament und die Kultur der Moderne" anlässlich des 100. Geburtstags Gerhard von Rads in Heidelberg statt fand. Die Beiträge, die auf deutsch und englisch erscheinen, sind für die vorliegende Veröffentlichung überarbeitet und erweitert worden. Sie behandeln die Themengebiete "Dekalog" (Frank-Lothar Hossfeld, Siegfried Kreuzer), "Was bleibt von Gerhard von…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band versammelt Aufsätze führender Forscher aus Europa und Nordamerika, die auf Beiträge des Kolloquiums "Recht und Ethik im Alten Testament" zurückgehen, das am 20. und 21. Oktober 2001 im Rahmen des Symposiums "Das Alte Testament und die Kultur der Moderne" anlässlich des 100. Geburtstags Gerhard von Rads in Heidelberg statt fand. Die Beiträge, die auf deutsch und englisch erscheinen, sind für die vorliegende Veröffentlichung überarbeitet und erweitert worden. Sie behandeln die Themengebiete "Dekalog" (Frank-Lothar Hossfeld, Siegfried Kreuzer), "Was bleibt von Gerhard von Rads Deuteronomiumsinterpretation?" (Eckart Otto, Georg Braulik, Udo Rüterswörden, Timo Veijola), "Was leistet eine Ethik des Alten Testaments?" (Frank Cruesemann, Walter Dietrich, Hans-Christoph Schmitt), "Brauchen wir das Alte Testament als Normenquelle für eine moderne Sozialethik?" (Friedrich Wilhelm Graf, Eilert Herms, Eckart Otto), und "Biblische Rechtsgeschichte als Fortschreibungsgeschichte" (Bernard M. Levinson, William Morrow, Joachim Schaper). Eingeleitet wird der Band durch einen Überblicksbeitrag (Eckart Otto), der die Beziehungen zwischen den einzelnen Themen des Bandes und dessen Organisation verdeutlicht.
Autorenporträt
Eckart Otto, Prof. em. für Altes Testament an der Evang.-Theol. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.