Der Beziehung von Recht und Literatur wird seit einigen Jahrzehnten sowohl in der Literatur- als auch in der Rechtswissenschaft große Aufmerksamkeit zuteil. Vor dem Hintergrund der theoretischen und praktischen Anforderungen von Inter- und Transdisziplinarität bietet dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand des Forschungsfeldes. Rechts- und Literaturwissenschaftler_innen behandeln brisante Fragen wie die Möglichkeit von Methoden- und Begriffstransfers, mediale Darstellungen von Recht und den Zusammenhang zwischen Rechtsempfinden und den Künsten.
»Der Band [ist] von der ersten bis zur letzten Zeile höchst lesenswert und macht darüber hinaus Lust, die aufgeworfenen Themen weiter zu vertiefen. Eine gelungene interdisziplinäre Synthese von Recht und Literatur, die die Reflexion über die Bedingungen der Möglichkeit ihrer selbst gleich mitliefert.«
Stephan Kirste, Zeitschrift für öffentliches Recht, 3 (2015) 20150928
Stephan Kirste, Zeitschrift für öffentliches Recht, 3 (2015) 20150928