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Insgesamt geht es in diesem Buch um die Konsequenzen, die aus der Grundlegungsfunktion der Menschenwürde und der Menschenrechte für das Recht, die Verfassung, das Internationale Recht, den Nationalstaat und transnationale Staatenverbände sowie die Demokratie zu ziehen sind.Diese Einführung in die Rechts- und Staatstheorie ist in systematischer Absicht verfasst. Dies schließt Rückverweise auf wesentliche historische Momente nicht aus. Der Rückblick hält nicht nur den geschichtlichen Prozess präsent, sondern verweist im Vergleich zwischen dem, was war, und dem, was ist, auf Unabgegoltenes: auf…mehr

Produktbeschreibung
Insgesamt geht es in diesem Buch um die Konsequenzen, die aus der Grundlegungsfunktion der Menschenwürde und der Menschenrechte für das Recht, die Verfassung, das Internationale Recht, den Nationalstaat und transnationale Staatenverbände sowie die Demokratie zu ziehen sind.Diese Einführung in die Rechts- und Staatstheorie ist in systematischer Absicht verfasst. Dies schließt Rückverweise auf wesentliche historische Momente nicht aus. Der Rückblick hält nicht nur den geschichtlichen Prozess präsent, sondern verweist im Vergleich zwischen dem, was war, und dem, was ist, auf Unabgegoltenes: auf das, was in Recht und Staat hätte gewesen sein können, und auf das, was sein kann bzw. sein soll.
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Autorenporträt
Hans Jörg Sandkühler, 1974-2005 Professor für Philosophie an der Universität Bremen. 2003-2011 Leiter der Deutschen Abteilung 'Menschenrechte und Kulturen' des europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie/Paris. Arbeitsschwerpunkte: Epistemologie, Rechts- und Staatstheorie.