Die reichhaltig illustrierte Darstellung des renommierten Freiburger Rechtshistorikers beschreibt die Rechtsentwicklung im niedersächsischen Raum seit dem frühen Mittelalter bis zur Reichsgründung 1871.
Karl Kroeschell legt mit diesem Band die erste große Rechtsgeschichte des niedersächsischen Raums vor. Sein besonderes Interesse gilt dabei einerseits den Gerichtsinstitutionen, andererseits den sozialen Milieus, welche die Rechtsentwicklung getragen haben, von der herrschaftlich-bäuerlichen Welt des frühen Mittelalters über das Königtum und die Klerikerjuristen des späten Mittelalters bis zu den weltlichen Juristen der Neuzeit. Die Rolle der Juristenfakultäten in Helmstedt, Rinteln und Göttingen wird dabei ebenso beleuchtet wie die Gesetzgebungstätigkeit der niedersächsischen Territorien, allen voran des welfischen Kurstaats Hannover. Die anschauliche und reichhaltig illustrierte Darstellung endet mit der deutschen Rechtseinheit im 1871 errichteten Deutschen Reich.
Karl Kroeschell legt mit diesem Band die erste große Rechtsgeschichte des niedersächsischen Raums vor. Sein besonderes Interesse gilt dabei einerseits den Gerichtsinstitutionen, andererseits den sozialen Milieus, welche die Rechtsentwicklung getragen haben, von der herrschaftlich-bäuerlichen Welt des frühen Mittelalters über das Königtum und die Klerikerjuristen des späten Mittelalters bis zu den weltlichen Juristen der Neuzeit. Die Rolle der Juristenfakultäten in Helmstedt, Rinteln und Göttingen wird dabei ebenso beleuchtet wie die Gesetzgebungstätigkeit der niedersächsischen Territorien, allen voran des welfischen Kurstaats Hannover. Die anschauliche und reichhaltig illustrierte Darstellung endet mit der deutschen Rechtseinheit im 1871 errichteten Deutschen Reich.