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The contributions in this volume develop an innovative 'media theory of law', which is based on the assumption that the forms and content of legal communication are constitutively associated with the media of legal communication.
Die Verständigung darüber, was Recht und was rechtens ist, ist an das Medium der Sprache gebunden. Rechtslinguistisch ist insofern von Interesse, welche typischen Eigenheiten die rechtliche Kommunikation unter ihren spezifischen institutionellen Bedingungen hat, welche kommunikativen Rollen die Institution den verschiedenen Akteuren aufprägt und wie die Personen…mehr

Produktbeschreibung
The contributions in this volume develop an innovative 'media theory of law', which is based on the assumption that the forms and content of legal communication are constitutively associated with the media of legal communication.
Die Verständigung darüber, was Recht und was rechtens ist, ist an das Medium der Sprache gebunden. Rechtslinguistisch ist insofern von Interesse, welche typischen Eigenheiten die rechtliche Kommunikation unter ihren spezifischen institutionellen Bedingungen hat, welche kommunikativen Rollen die Institution den verschiedenen Akteuren aufprägt und wie die Personen diese Rollen ausfüllen. Gleichermaßen relevant ist die Frage, welche Verständigungsprobleme sich z. B. beim Zusammentreffen von Experten und Laien ergeben. Die Beiträge des Bandes entwickeln eine innovative 'Medientheorie des Rechts', welche von der Annahme ausgeht, dass die Formen und Inhalte der Rechtskommunikation konstitutiv mit den Medien der juristischer Kommunkation verknüpft sind.

Pluspunkte:
Die Bände vervollständigen das dreibändige Kompendium zur modernen Rechtslinguistik Fundierte Analysen zu den kommunikations- und medientheoretischen Aspekten der Rechtsvermittlung und -auslegung GrundlegendeStudien zum Verhältnis von Sprache und Recht aus pragmatischer und soziolinguistischer Perspektive Wegweisende Ergebnisbände eines groß angelegten Projekts der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Autorenporträt
Kent D. Lerch ist Koordinator der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Sprache des Rechts" an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Rezensionen
"Die Bände sind von einem beeindruckenden Maß an Interdisziplinarität durchzogen [...]. Diese Publikation wird für jeden, der sich zu den Zusamenhängen von Sprache und Recht äußern will, unverzichtbar sein. [...] Das rechtslinguistische Feuerwerk, das hier varianten- und gedankenreich entzündet wird, verdient nachhaltige Aufmerksamkeit. Der Forschungsstand ist instruktiv zusammengefasst, zahlreiche Anschlussstellen für weitere Forschung werden sichtbar." - Friedrich Müller [zum Gesamtwerk] in: Archiv für Rechts-und Sozialphilosophie 2/2007.
"Die drei Bände 'Die Sprache des Rechts sind ein umfassendes, amüsantes und lehrreiches Hilfsmittel, um die Kreativität in der Fallbearbeitung zu beleben. Das Vergnügen, das sich beim Lesen unweigerlich einstellt, hält bei der praktischen Fallbearbeitung an."
Michael Dudek in: MAV-Mitteilungen Mai 2010

"Wer sich über die aktuellen Diskussionen in diesem Bereich informieren will, erhält mit diesen Bänden einen sehr guten, repräsentativen Einblick und wird die meisten Beiträge mit Gewinn lesen."
Andreas Lötscher in: LeGes - Gesetzgebung und Evaluation 2/2007

"Die Bände sind von einem beeindruckenden Maß an Interdisziplinarität durchzogen [...]. Diese Publikation wird für jeden, der sich zu den Zusamenhängen von Sprache und Recht äußern will, unverzichtbar sein. [...] Das rechtslinguistische Feuerwerk, das hier varianten- und gedankenreich entzündet wird, verdient nachhaltige Aufmerksamkeit. Der Forschungsstand ist instruktiv zusammengefasst, zahlreiche Anschlussstellen für weitere Forschung werden sichtbar."
Friedrich Müller [zum Gesamtwerk] in: Archiv für Rechts-und Sozialphilosophie 2/2007