Der Verfasser geht der Stimmigkeit von Text, Logik und Aufbau einiger Bühnenwerke Wagners ("Der Fliegende Holländer", "Lohengrin", "Die Meistersinger", "Der Ring des Nibelungen") aus der Sicht des Juristen nach.
Seine Gedanken dazu treffen sich im Tenor, ausgehend von den Werken selbst, mit der Unvoreingenommenheit zeitgenössischer Kritiken, die durch ihr frisches, stets persönliches Urteil nicht nur die damalige Aufbruchstimmung, sondern auch dem heutigen Leser gewinnbringend Verständnis für Wagnersche Werke vermitteln. Im Anhang findet sich daher eine Auswahl zeitgenössischer Stimmen.
Seine Gedanken dazu treffen sich im Tenor, ausgehend von den Werken selbst, mit der Unvoreingenommenheit zeitgenössischer Kritiken, die durch ihr frisches, stets persönliches Urteil nicht nur die damalige Aufbruchstimmung, sondern auch dem heutigen Leser gewinnbringend Verständnis für Wagnersche Werke vermitteln. Im Anhang findet sich daher eine Auswahl zeitgenössischer Stimmen.