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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Werbung und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Januar 2008 war die Bevölkerung der Bundesländer Hessen und Niedersachsen wieder einmal dazu aufgerufen, aktiv bei der Gestaltung der politischen Landschaft ihrer Bundesländer mitzuwirken. Trotz einer seit den 70 er Jahren stark zurückgegangenen Wahlbeteiligung konnte zumindest Hessen einen im Vergleich zum Wahljahr 2003 leichten Anstieg der sich beteiligenden Wählerschaft verzeichnen. Ob dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Werbung und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Januar 2008 war die Bevölkerung der Bundesländer Hessen und Niedersachsen wieder einmal dazu aufgerufen, aktiv bei der Gestaltung der politischen Landschaft ihrer Bundesländer mitzuwirken. Trotz einer seit den 70 er Jahren stark zurückgegangenen Wahlbeteiligung konnte zumindest Hessen einen im Vergleich zum Wahljahr 2003 leichten Anstieg der sich beteiligenden Wählerschaft verzeichnen. Ob dieser Anstieg sich unter anderem auf die einige Wochen vorher in den Medien geführte Diskussion über die Ausstrahlung eines NPD Wahlwerbespots und der nun um ihre Demokratie fürchtenden Rezipienten begründen ließe, soll spekulativ bleiben. Als sicher kann jedoch gelten, dass zum wiederholten Male Rechte Parteien es geschafft haben, die Medien auf sich aufmerksam zu machen und sie somit zu einem unfreiwilligen Handlanger rechtsgerichteter Interessen gemacht haben.
Deshalb soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Medien rechtsextreme Parteien und ihre Werbung unterstützen, in dem sie über diese berichten.
Da sich die Berichtserstattungen der Medien, die sich mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigen, nicht nur auf Wahlwerbung und Parteinen beziehen, soll hier ein kritischer Blick auf die Berichtserstattung über Rechtsextremismus sowie Rechtsradikalismus im Allgemeinen geworfen werden. Im Speziellen wird der Fragestellung dann am Beispiel des eingangs erwähnten NPD Wahlwerbespots und dessen Analyse nachgegangen werden, welche dann zu einer abschließenden Betrachtung führen wird.
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