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Der folgende Beitrag gibt eine kurze Einführung in den historischen Kontext der indigenen Völker und die Unterdrückung und Diskriminierung, die sie im Laufe der Geschichte erlitten haben. In den letzten Jahren wurden ihre Rechte durch internationale Gesetze und Konventionen sowie durch die Verfassung der Republik anerkannt. Nach dieser kurzen Einleitung wird in Kapitel I ein allgemeiner Überblick über das Verfahren, die Anwendung und die verschiedenen Sanktionen gegeben, die innerhalb des indigenen Rechtssystems verhängt werden, das auf dem Gewohnheitsrecht und den Traditionen der Vorfahren…mehr

Produktbeschreibung
Der folgende Beitrag gibt eine kurze Einführung in den historischen Kontext der indigenen Völker und die Unterdrückung und Diskriminierung, die sie im Laufe der Geschichte erlitten haben. In den letzten Jahren wurden ihre Rechte durch internationale Gesetze und Konventionen sowie durch die Verfassung der Republik anerkannt. Nach dieser kurzen Einleitung wird in Kapitel I ein allgemeiner Überblick über das Verfahren, die Anwendung und die verschiedenen Sanktionen gegeben, die innerhalb des indigenen Rechtssystems verhängt werden, das auf dem Gewohnheitsrecht und den Traditionen der Vorfahren beruht, sowie über die Bedeutung, die diese Sanktionen innerhalb der Kosmovision der Vorfahren haben. Schließlich wird in Kapitel II eine Analyse des Urteils N. 113-14-SEP-CC ¨La Cocha II¨ vorgenommen und die aufgeworfene Frage beantwortet: Ist das Urteil ein einschränkender Faktor für die indigene Justiz?
Autorenporträt
Judith De La Torre est née le 20 janvier 1997 dans la ville de Guayaquil, en République d'Équateur. Pour obtenir sa licence en droit, elle a présenté sa thèse sur l'analyse de la sentence dictée par la Cour constitutionnelle dans le cas de la communauté indigène de La Cocha, qu'elle a obtenue avec la meilleure note.