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Zurzeit steckt die Open-Access-Bewegung noch am Anfang ihres angestrebten Ziels der kostenlosen Informationsbeschaffung für alle. Trotz vieler Befürworter mitunter namhafter Organisationen und Vereinigungen ist ein Durchbruch ohne staatlichen Eingriff wohl nicht realisierbar. Deshalb ist es erforderlich in die Problematik aktiv einzugreifen und so z. B. die Forderungen des Bundesrates nach einem unabdingbaren Zweitverwertungsrecht für Wissenschaftler noch einmal aufzugreifen, um den Open-Access-Gedanken urheberrechtlich zu verankern. Ein pro Open Access muss hierbei nicht zwingend ein contra…mehr

Produktbeschreibung
Zurzeit steckt die Open-Access-Bewegung noch am Anfang ihres angestrebten Ziels der kostenlosen Informationsbeschaffung für alle. Trotz vieler Befürworter mitunter namhafter Organisationen und Vereinigungen ist ein Durchbruch ohne staatlichen Eingriff wohl nicht realisierbar. Deshalb ist es erforderlich in die Problematik aktiv einzugreifen und so z. B. die Forderungen des Bundesrates nach einem unabdingbaren Zweitverwertungsrecht für Wissenschaftler noch einmal aufzugreifen, um den Open-Access-Gedanken urheberrechtlich zu verankern. Ein pro Open Access muss hierbei nicht zwingend ein contra Verlagsgesellschaften sein. Das Buch gezeigt, dass es auch Wege gibt, die sich gegenseitig ergänzen. Soll Deutschland bei Forschung und Lehre jedoch weiterhin führend sein, ist es notwendig auf dem Weg in die Wissensgesellschaft voranzuschreiten Open Access stellt dabei eine gute Option dar, damit Deutschland ein Land der Ideen bleibt.
Autorenporträt
Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) und Master of International Business Law (LL.M.): Studium des Wirtschaftsrechts an der Leuphana Universität Lüneburg (ehem. Fachhochschule Nordostniedersachsen) und der University of KwaZulu-Natal in Durban (Südafrika); Studium International Business Law an der Universität Rostock