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Schon seit einiger Zeit vermehrt sich die Kritik an dem Rabattverbot des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HWG. Die Autorin greift diese Kritik auf und befasst sich mit der Frage, ob das Rabattverbot rechtsstaatlichen Grundsätzen entspricht. Dabei erfasst sie sowohl nationale Grundlagen als auch europarechtliche Vorgaben. Darüber hinaus befasst sich die Autorin mit den Rechtsfolgen der Verletzung des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HWG. Schließlich macht sie einen Gesetzesvorschlag, der das Ungleichgewicht zwischen Bar- und Naturalrabattverbot verringern soll.

Produktbeschreibung
Schon seit einiger Zeit vermehrt sich die Kritik an dem Rabattverbot des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HWG. Die Autorin greift diese Kritik auf und befasst sich mit der Frage, ob das Rabattverbot rechtsstaatlichen Grundsätzen entspricht. Dabei erfasst sie sowohl nationale Grundlagen als auch europarechtliche Vorgaben. Darüber hinaus befasst sich die Autorin mit den Rechtsfolgen der Verletzung des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HWG. Schließlich macht sie einen Gesetzesvorschlag, der das Ungleichgewicht zwischen Bar- und Naturalrabattverbot verringern soll.
Autorenporträt
Semra Sevim studierte Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Neben dem regulären Studium absolvierte sie eine Zusatzqualifikation im Pharmarecht und die Lebensmittelrechtsakademie. Sie hat einen LL.M. im Bereich Intellectual Property Law an der Queen Mary University of London abgeschlossen. Außerdem war sie Stipendiatin des ¿Short Degree Programme in Intellectual Property, Diplomacy and Global Public Health" an dem Graduate Institute Genf und dem Gibbons Institute of Law, Science & Technology an der Seton Hall Law School, Newark.