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In dieser Arbeit werden zunächst die wesentlichen Unterschiede zwischen den eingeführten Stückaktien und den Nennwertaktien herausgearbeitet. Sodann wird untersucht, ob diese Unterschiede der Stückaktien - entgegen der Regierungsbegründung und der bisherigen Literatur - nicht doch zu abweichenden Fragestellungen und Problemen führen. Dabei werden insbesondere "kranke" Fälle der Gründung und der Kapitalmaßnahmen erörtert. Durch die Veränderlichkeit der "unechten Nennbeträge" bei Stückaktien können auf die Aktionäre überraschende Zahlungspflichten in Form einer Ausfallhaftung zukommen.…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden zunächst die wesentlichen Unterschiede zwischen den eingeführten Stückaktien und den Nennwertaktien herausgearbeitet. Sodann wird untersucht, ob diese Unterschiede der Stückaktien - entgegen der Regierungsbegründung und der bisherigen Literatur - nicht doch zu abweichenden Fragestellungen und Problemen führen. Dabei werden insbesondere "kranke" Fälle der Gründung und der Kapitalmaßnahmen erörtert. Durch die Veränderlichkeit der "unechten Nennbeträge" bei Stückaktien können auf die Aktionäre überraschende Zahlungspflichten in Form einer Ausfallhaftung zukommen. Andererseits kann sich eine Beteiligung auch nachträglich als wesentlich geringer herausstellen. Darüber hinaus können im Rahmen von Kapitalerhöhungen auch Gläubigerinteressen beeinträchtigt werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Treeger-Huber wurde am 30.11.1972 in Köln geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bonn, Genf und München legte sie in München 1997 das Erste juristische Staatsexamen und 2000 das Zweite juristische Staatsexamen ab. Seit November 2000 ist sie als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II tätig.